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Johann Zehntner, General Manager, CGM Schweiz

12. April 2021

„Meine größte Energiequelle überhaupt ist ein zufriedener Kunde.“

Johann Zehntner arbeitet für die CGM als General Manager in der Schweiz. Hier ist ihm die Pionierrolle zugefallen, das modernste und leistungsfähigste Krankenhausinformationssystem am Markt einzuführen und zu etablieren. Keine Frage – das war und ist in mehrerlei Hinsicht herausfordernd.

„Bei vielen Themen durften wir vorausgehen und gestalten.“

Die Kundenerwartungen erfüllen, Zusagen einhalten und Produkte schnell liefern – all das erfordert von Johann und seinem Team Fingerspitzengefühl und großen Einsatz. Seit Anfang Juni ist die Business Unit von Johann zudem verantwortlich für einen weiteren Bereich im Segment der Laborsysteme. Mit einem klaren Fokus und einer schlagkräftigen Organisation sollen Erfolge multipliziert und die Projekte effizient umgesetzt werden.

Um immer wieder ALL IN! zu gehen und mit seinem Team neue, bessere Lösungen zu finden, sind zufriedene Kunden und Nutzer, die gerne mit unserem Produkt arbeiten, Johanns größte Energie-quelle und Motivation. Für seine vielfältigen Aufgaben braucht Johann aber auch noch einen anderen Energie-Input: den bekommt er, ganz ohne komplexe Technologie, von seiner Familie und seinen beiden Kindern – und wenn er mit dem Familienpferd durch die umliegenden Wälder reitet.

ALL IN! für Austausch und Kommunikation – mit der virtuellen Kaffeepause

Dank der Verschmelzung einzelner Arbeitsbereiche in Deutschland und der Schweiz ist Johann kein Einzelkämpfer, sondern Teil eines Teams von General Managern, die sich gegenseitig unterstützen. Er ist überzeugt: „Wir können alle voneinander lernen“. Deshalb setzt Johan auf Austausch – auch mit unerwarteten Ansätzen: Anfang März 2020 in der Lockdown-Phase hat er für seine Business Unit eine virtuelle Kaffeepause eingeführt und den Informationsfluss durch regelmäßige Zoom-Meetings und wöchentliche Infos per E-Mail intensiviert. Johann ist stolz: „Alles in Allem hat sich die Organisation sehr schnell und gut auf die neue Situation eingestellt und Moral, Produktivität und Austausch hochgehalten, da gebührt allen ein großes Kompliment!"

Quelle: Interview

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