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Die Implementierung neuer Software ist im gesamten Gesundheitswesen bisweilen eine Herausforderung. Die Anforderungen der Einrichtungen sind mitunter sehr individuell und neue Programme müssen häufig in eine bestehende IT-Landschaft integriert werden. Wird ein System anbieterseitig abgekündigt, entsteht für den Nutzer Druck und nicht wenig Aufwand bei der Suche nach einer modernen, zukunftsorientierten Alternative. Der Umstieg auf eine neue Software samt neuem Dienstleister ist keine leichte Entscheidung. Kein Wunder also, dass die durchschnittliche Nutzungsdauer aktuell bei ca. 15-20 Jahren liegt. Das Labor des Diakonie Klinikums Jung-Stilling stand vor einer solchen Aufgabe und entschied sich in einem ausführlichen Auswahlverfahren für das Laborinformationssystem CGM VT und das Laboreinsenderportal CGM CHANNEL der CompuGroup Medical (CGM).
Nach 17 Jahren kündigte der Softwarelieferant im Diakonie Klinikum Jung-Stilling die eingesetzte Laborlösung. Im Grunde war es abzusehen, dass das System nicht weiterentwickelt würde. „Die konkreten Bedürfnisse unseres Labors wurden nicht mehr abgebildet und die Integration ins Krankenhausinformationssystem gelang nur noch mühsam“, erläutert Olaf Jakobs, MTLA und IT-Systembetreuer des Labors im Klinikum. Es war also an der Zeit sich neu zu orientieren. Die Laborleiterin Michaela Kipping beschäftigte sich frühzeitig mit der Thematik. Die Geschäftsführung des Klinikums ließ ihr hierbei weitestgehend freie Hand. Gemeinsam mit Olaf Jakobs und der Laborarbeitsgruppe IT wurden erste Recherchen im Internet und in Fachzeitschriften angestellt. Auch Bekannte und Kollegen in anderen Laboren wurden zu ihren Erfahrungen mit LIS-Anbietern befragt. „Wir haben uns insgesamt vier Präsentationen von diversen Softwareanbietern angesehen. Nach genauer Analyse aller Vor- und Nachteile waren letztlich noch zwei Unternehmen im Rennen, darunter die CGM“, berichtet Michaela Kipping. „Im Vorfeld haben wir ein ‚internes Pflichtenheft‘ angelegt und definiert, welche Punkte das neue LIS erfüllen sollte“, erzählt Olaf Jakobs.
Ein zuvorkommender Service wirkt sich natürlich stark auf den Gesamteindruck aus. Die CGM fiel sowohl im Auswahlprozess, als auch in der Implementierungsphase sowie im anschließenden Support durch einen professionellen und respektvollen Umgang auf. „Die Gespräche liefen sehr harmonisch ab. Die Mitarbeiter reagierten auf bspw. Terminänderungen stets flexibel“, erzählt Michaela Kipping. „Herz, Hirn und Humor taten ihr Übriges und trugen oft zur Entspannung in ernsteren Situationen bei“, ergänzt Olaf Jakobs.
- Olaf Jakobs, IT-Systembetreuer