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Künstliche Intelligenz bereitet vielen Menschen Sorgen, dabei kann sie unseren Alltag erleichtern und große Unterstützung bieten. Unsere Experten für künstliche Intelligenz wissen, wie KI bei CGM effizient genutzt wird.
Künstliche Intelligenz (KI): Gemeint sind laut Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung Systeme mit einem intelligenten – selbstlernenden – Verhalten, die ihre Umgebung analysieren und mit einem gewissen Grad an Autonomie handeln. KI soll konkrete Denkaufgaben so lösen, wie es der Mensch tun würde – und das erfordert Algorithmen mit festgelegten Regeln, die stetig verbessert werden. Ein Algorithmus ist eine Vorgabe, wie ein Problem gelöst werden kann und in welcher Zeit.
Nicht erst seit der Corona-Pandemie, aber sicherlich dadurch verstärkt, erfährt KI einen wahren Boom.
KI erleichtert die Arbeit im Krankenhaus, sorgt für Zeitersparnis und reduzierte Fehleranfälligkeit, verteilt Ressourcen effizient und hilft bei Kommunikationshürden wie Sprachproblemen. Auch in moderne Arztpraxen findet sie Einzug. Entscheidungen werden aber immer noch von Ärztinnen und Ärzten gefällt, die Parameter und ihre Interpretationsmöglichkeiten für die KI von Menschen vorgegeben. Die Ärztin oder der Arzt erklärt, entscheidet, ordnet ein und schafft Vertrauen. Hier gilt es, die Vorteile zu nutzen und die Gefahren auszuschalten. Genau darum kümmern sich die Expertinnen und Experten von CGM.
Die KI-Experten von CGM rund um Chief Medical Officer Prof. Daniel Gotthardt und sein Team wissen um die Ablehnung, der KI mitunter begegnet, und möchten gerne klarstellen, dass KI vor allem eines kann und soll: Ärztinnen und Ärzten den Arbeitsalltag erleichtern. Arztinformationssysteme von CGM werden auf KI-Module vorbereitet, nutzen sie aber nur, soweit sie sicher und zielführend sind. Das Unternehmen reduziert die Bildschirmzeit von Ärztinnen und Ärzten sowie medizinischem Personal, damit diese sich auf die Arzt-Patienten-Beziehung konzentrieren können, versichert das KI-Expertenteam von CGM Deutschland.
Das erste KI-Tool von CGM wird daher ein Dokumentationsassistent sein. Für Ärztinnen und Ärzte im intramuralen und extramuralen Bereich sowie medizinische Fachangestellte, die unter Zeitdruck stehen und eine präzise sowie rechtlich konforme Patientendokumentation sicherstellen müssen, bietet das KI-gestützte Transkriptions- und Dokumentationstool eine effiziente Lösung, die den Zeitaufwand reduziert und die Qualität der medizinischen Dokumentation erhöht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Dokumentationsmethoden ermöglicht das Tool eine schnelle und genaue Erfassung von Patientendaten, unterstützt bei der rechtlichen und abrechnungstechnischen Compliance und verbessert die Kommunikation innerhalb des medizinischen Teams. Es dient als digitale Assistenz, die hilft, sich mehr auf die Patientinnen und Patienten zu konzentrieren, während CGM die bürokratischen Aufgaben übernimmt.
KI bei CGM dient als unterstützendes System zur Verbesserung der Effizienz administrativer Prozesse in medizinischen Einrichtungen. Das heißt, KI automatisiert, entlastet, erleichtert im ersten Schritt Arbeitsabläufe und kann später dabei unterstützen, medizinische Diagnosen zu stellen, Krankheiten zu prognostizieren oder Therapieempfehlungen zu geben. Es wird aber immer gelten: Jegliche Nutzung der von der KI bereitgestellten Daten zur Unterstützung medizinischer Entscheidungsprozesse liegt in der alleinigen Verantwortung des medizinischen Fachpersonals, das die klinische Relevanz und Genauigkeit dieser Daten im Kontext der individuellen Patientenversorgung bewertet.
KI-Produkte werden bei CGM grundsätzlich in enger Kooperation mit Ärztinnen und Ärzten entwickelt. In Testgruppen arbeiten Ärztinnen und Ärzte, die die CGM-Produkte bereits nutzen, mit den CGM-Mitarbeitenden an der Entwicklung der KI-Produkte, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen – und zwar lange vor dem offiziellen Marktstart
"Die Integration von künstlicher Intelligenz in den medizinischen Alltag hat das transformative Potenzial, Ärztinnen und Ärzte von repetitiven administrativen Aufgaben zu entlasten, sodass sie sich wieder stärker auf die persönliche Betreuung ihrer Patientinnen und Patienten konzentrieren können. Durch den Einsatz von KI-Technologien können wir den wachsenden Datenmengen in der Medizin besser begegnen. KI hilft uns, relevante Informationen aus der Flut an medizinischen Daten herauszufiltern und unterstützt Ärztinnen und Ärzte dabei, aktuelle Forschungsergebnisse effizienter zu nutzen und in ihre Behandlungspläne zu integrieren.
In der Entwicklungspipeline befinden sich zahlreiche vielversprechende KI-Innovationen, die in enger Zusammenarbeit mit Ärztinnen und Ärzten entstehen. Diese neuen Tools sind darauf ausgerichtet, die Qualität der medizinischen Versorgung weiter zu steigern und den klinischen Alltag durch intelligente Automatisierung zu vereinfachen. Wir stehen erst am Anfang einer spannenden Entwicklung, die das Potenzial hat, die medizinische Praxis tiefgreifend zu verändern und zu verbessern."