Lösungen
Produkte
Informationen zu unseren Produkten, die Gesundheitsprofis entlang der gesamten Patient Journey unterstützen.
ARTIKEL
Erfahren Sie alles über die Vision, Mission sowie die Menschen, die die CompuGroup Medical weltweit prägen.
„Der Dienstplan ist meine Leidenschaft, denn er ist ein zentrales Qualitätsmerkmal sozialer Einrichtungen,“ eröffnet Inge Hinrichsen, Einrichtungsleitung Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie, unser Gespräch zur Einführung von CGM HRM bei der Diakonie Kropp.
Daher ist es ihr eine echte Herzensangelegenheit, die Dienstplanung zielgerichtet weiterzuentwickeln. Der Selbstplanung kommt dabei aus ihrer Sicht eine ganz entscheidende Rolle zu. Mit dem Einsatz des Vorproduktes war man lange Jahre sehr zufrieden, doch die Lösung bot keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten für die angestrebte Mitarbeiterpartizipation.
Die Mitarbeitenden sollten – basierend auf Vorgaben zur Besetzung der Schichten – den Dienstplan frei nach ihren Bedürfnissen gestalten können. Genau das ist eine der Stärken der neuen Dienstplangeneration CGM HRM, zu deren Einführung man sich folglich entschloss.
CGM HRM und die entsprechend vielseitigen Anforderungen abbilden. Das Projektziel lautet: „Es soll gut werden!“. Daher gilt, Qualität kommt vor Geschwindigkeit und es bleibt kein Stein auf dem anderen. Und zwar nicht nur gedanklich, sondern auch sinnbildlich, denn Inge Hinrichsen und CGM-Projektleiter Oliver Herrmann visualisieren und strukturieren ihre Ideen schon mal gerne mit Legosteinen.
Am Anfang des Projektes gab es die ein oder andere kritische Stimme aus dem Mitarbeiterkreis mit Hinblick auf die zusätzliche administrative Aufgabenstellung. Nach einigen Gesprächsrunden und ersten Erfahrungen war das schnell kein Thema mehr. Die Lernkurve der Leitungsfunktionen bestand darin, ein Stück weit loszulassen, zu vertrauen und zuzulassen.
Inzwischen werden ca. 90% der Dienstplanung eigenständig von den Teams vorgenommen. Die Planung erfolgt zumeist frühzeitig und gut abgestimmt. Tauschaktionen und Ausfälle haben sich reduziert, da die Mitarbeitenden den für sie passenden Rhythmus haben, was deutlich entstresst. „Das ist total ausgewogen und es ist eine gewisse Grundruhe eingekehrt“, freut sich Inge Hinrichsen. Zudem ist die Bedeutung des Dienstplanes für eine gute Versorgung der Bewohner allgemein deutlicher ins Bewusstsein gerückt. Bei Ausfällen entwickeln die Mitarbeitenden selbst Ideen dazu, wer eine geeignete Vertretung sein könnte. Insgesamt hat sich eine höhere Motivation und Zufriedenheit in den Teams eingestellt.
CGM HRM ist für die Planer sehr leicht aufgebaut! Ein weiteres Plus: In den Self Services sieht man – natürlich unter Einhaltung sämtlicher Richtlinien zum Datenschutz – sein Team inklusive der jeweiligen Qualifikationen und Kompetenzen. Das ist für die Erstellung eines qualitativ guten Dienstplanes mit dem richtigen Mix aus Fachlichkeit und Erfahrung natürlich essentiell. Manchmal, so Inge Hinrichsen, sind es aber auch nur Kleinigkeiten, die sehr positive Effekte mit sich bringen und nennt exemplarisch die „Markierungen“ in HRM, dies sich optimal für die Kategorisierung von Themen und einen gebündelten Informationstransfer eignen.
Auch den Controllern vereinfacht CGM HRM das Leben. Hier exemplarisch nur zwei von vielen Beispielen: