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Pflegezentrum Trave­münder Allee bringt seine Dienst­planung auf Zukunfts­kurs

4. März 2024 | CompuGroup Medical (CGM)
Alte Frau sitzt mit ihrer Betreuerin auf der Parkbank.
Alte Frau sitzt mit ihrer Betreuerin auf der Parkbank.

Das Pflegezentrum Travemünder Allee ist seit 1971 ein fester Bestandteil der Pflegeinfrastruktur in der Hansestadt Lübeck. Neben der klassischen Pflege umfasst das Leistungsspektrum der Einrichtung auch Kurzzeitpflege, Pflege für Menschen in besonderen Lebenssituationen und ein Wohnangebot für Menschen mit Demenz. Das Pflegezentrum Travemünde wird bei den jährlichen Prüfungen des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) ohne Beanstandungen ausgezeichnet. Wie viele soziale Einrichtungen, steht auch das Pflegezentrum Travemünder Allee im Spannungsfeld zwischen Versorgungsqualität, Mitarbeiterattraktivität und Wirtschaftlichkeit. 

„Never touch a runnig system“ hält George D.R. Robbers, Geschäftsführer des Pflegezentrums Nazareth gGmbH in Lübeck, gerade in Anbetracht dieser Konstellation für eine denkbar schlechte Devise. Er sieht darin vielmehr eine echte Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit. „Es ist wichtig, aktuell zu bleiben und mit der Zeit zu gehen. Das gilt insbesondere für die Informationstechnologie. Wir möchten unseren Mitarbeitenden eine angenehme moderne Arbeitsumgebung mit möglichst wenig belastendem bürokratischem „Drumherum“ bieten. Zum Wohle unserer Mitarbeiter, im Sinne einer gesteigerten Prozesseffizienz und um unsere Arbeitgebermarke zu stärken.“ beschreibt er die Philosophie seines Hauses.

Pflegekräfte können sich ihren Arbeitgeber heute aussuchen. Anwenderfreundliche, mobil nutzbare Software und Flexibilität bzw. Einbeziehung bei der Dienstplanung, sind Kriterien um junge Menschen für die Pflegeberufe zu interessieren, das Rennen um Fachkräfte zu gewinnen und sie langfristig zu binden. Somit kam die Anfrage der CGM zu einer gemeinsamen Pilotierung der neuen digitalen Dienstplan-Generation CGM SOZIAL HR Management für George D.R. Robbers „wie gerufen“

Ganz unabhängig von der Usability bzw. Benutzerführung ist eine Weboberfläche deutlich einfacher zu administrieren als eine Desktop-Anwendung. Das spart wertvolle Zeit in der IT.

George D.R. Robbers, 
Geschäftsführer des Pflegezentrums Nazareth gGmbH 

Vor der endgültigen Entscheidung, CGM HRM einzuführen, stand ein eingehender Deep Dive zum Funktionsumfang der Lösung. In einem gemeinsamen Workshop mit den CGM-Experten wurde die Software auf „Herz und Nieren“ geprüft. Die für das Pflegezentrum obligatorischen Basisfunktionalitäten wie Abbildung der Tarifwerke, Modellpläne, Urlaubs- und Abwesenheitsverwaltung… waren schnell abgehakt. 

Spontan punkten konnte die sehr gefällige, intuitive Weboberfläche. Auch die zahlreichen intelligenten Planungsautomatismen, die Mitarbeiter Self Services und die weitreichende Flexibilität des Dienstplans überzeugten. Nach dem Termin war die Erwartung klar: Mit dem neuen Dienstplan wird das Arbeiten für alle Beteiligten, Planende wie Pflegekräfte, besser. Da die Systemvoraussetzungen sich auch nicht als Hürde erwiesen – das Sizing der bestehenden Systemlandschaft war absolut ausreichend – war die Entscheidung, sich als Pilotierungspartner zu beteiligen gefallen.

 

Der neue Dienstplan kommt gut an

Installation, Customizing und Inbetriebnahme der Lösung verliefen reibungslos, so dass der Testbetrieb wie geplant starten konnte. Als Testbereich entschied man sich bewusst für den Wohnbereich Pflege in dem alle Schichten, also auch Nachtschichten und eine 7-Tage-Woche, zu planen sind. Eine ideale Konstellation, um alle Eventualitäten auf den Prüfstand zu stellen. Nach eingehenden Tests, fundiertem Feedback an CGM und zeitnaher Umsetzung der definierten programmseitigen Erweiterungen, wurde die Pilotierung Ende Juli erfolgreich abgeschlossen.

Unsere Knowledge und unsere Anforde­rungen wurden gehört und kons­truk­tiv aufge­nommen. Das CGM-Team war zu jeder Zeit sehr positiv und uns zuge­wandt.

George D.R. Robbers, 

Das Resümee von George D.R. Robbers ist ausgesprochen gut: „Ich bin begeistert“. Seine Zufriedenheit ordnet er auf einer Skala von bis zu 100% bei 85 bis 95% ein und ergänzt: „100% sind bei einer Standardsoftware im Grunde gar nicht zu erreichen. Denn das perfekte Programm gibt es nicht. Für mich ist CGM HRM also ziemlich nah am Optimum.“ 

Auch die Resonanz der am Projekt beteiligen Mitarbeitenden war durchweg positiv. Besonderes Lob gibt es für die Anwenderfreundlichkeit sowie die weitreichenden Mitwirkungsmöglichkeiten im Sinne einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

 

So geht es weiter

Im nächsten Schritt erfolgt zunächst der Rollout in einem weiteren Bereich. Erklärtes Ziel ist es, CGM HRM Zug um Zug in der gesamten Organisation zu implementieren und einzusetzen. „Die neue Dienstplan Software wird uns künftig sicher auch wertvolle Unterstützung bei der Planung und Umsetzung zukunftsfähiger Arbeitszeitkonzepte leisten, denn sich ändernde Belegschaftsstrukturen erfordern neue Konzepte und Rahmenbedingungen.“ ist George D.R. Robbers überzeugt. Bei der weiteren Projektierung stehen die Mitarbeitenden weiterhin ganz klar im Mittelpunkt. „Wir möchten Begeisterung bei den Mitarbeitern wecken.“

Der alte Dienstplan kann also getrost in Rente gehen. 

Mit CGM HRM erzielte Mehrwerte
  • Online-Zugriff auf topaktuelle Daten und Informationen
  • Deutlich reduzierte administrative Aufwände
  • Komfortable und schnelle Dienstplanung
  • Bedarfsorientierte, funktionsübergreifende Dienstpläne
  • Höhere Planungsqualität durch automatisierte, regelbasierte Planungsvorschläge
  • Förderung der Mitarbeiterzufriedenheit durch Wunschdienstpläne und Tauschmöglichkeiten
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