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Eine digitale Medikation in Kliniken bietet zahlreiche Vorteile gegenüber der analogen, insbesondere in Bezug auf Sicherheit, Effizienz und Qualität der Versorgung. Die wesentlichsten Aspekte, in denen die digitale Medikation überlegen ist, haben wir hier zusammengetragen:
Digitale IT-Systeme können Medikamentenverordnungen automatisch auf
Dies reduziert das Risiko von Medikationsfehlern erheblich, die in analogen Prozessen oft durch Missverständnisse, Lesefehler oder Unachtsamkeit entstehen.
Elektronische Systeme können kontinuierlich auf neue klinische Informationen oder Laborwerte zugreifen und Warnungen ausgeben, wenn eine Anpassung der Medikation erforderlich ist.
Jede Änderung an der Medikation wird digital aufgezeichnet, sodass jederzeit nachvollziehbar ist, wer wann welche Anpassung vorgenommen hat. Dies erleichtert die Nachverfolgung im Fall von Fehlern und erhöht die Verantwortlichkeit.
Die digitale Integration von Medikationsinformationen in elektronische Patientenakten erleichtert den Überblick über die Gesamtmedikation und minimiert das Risiko von Doppelverordnungen.
Digitale Medikation ermöglicht eine automatisierte Bestellung und Verteilung von Medikamenten, was den administrativen Aufwand verringert. Dadurch haben Pflegekräfte und Ärzte mehr Zeit für die direkte Patientenversorgung.
Ärzte und Pflegepersonal haben sofortigen Zugriff auf aktuelle Medikationspläne und können diese bei Bedarf in Echtzeit ändern.
Digitale Medikationssysteme fördern die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen, da alle Beteiligten (Ärzte, Pflegepersonal, Apotheker) Zugriff auf dieselben, immer aktuellen Informationen haben.
Die Kommunikation zwischen Klinikapotheken und behandelnden Ärzten wird verbessert, was eine schnellere und genauere Bereitstellung von Medikamenten ermöglicht.
Digitale Systeme können große Mengen an Medikationsdaten analysieren, um Trends zu erkennen und Prozesse zu optimieren. Kliniken können so z. B. den Einsatz von Medikamenten überprüfen, Kosten senken oder die Effektivität der Medikation verbessern.
Medizinische Datenbanken werden kontinuierlich aktualisiert, sodass Ärzte stets auf die neuesten Erkenntnisse zugreifen können, wenn es um Arzneimittelinteraktionen, Kontraindikationen oder neue Therapien geht.
Digitale Medikationssysteme können klinische Entscheidungsunterstützung bieten, indem sie auf Grundlage aktueller Leitlinien Empfehlungen für die Medikamentenauswahl und Dosierung geben.
Digitale Systeme reduzieren den Papierverbrauch erheblich, was nicht nur umweltfreundlicher ist, sondern auch den Aufwand für die Archivierung und Verwaltung physischer Akten minimiert.