Mit INNOMED NEXT in der Zukunft angekommen

Moderner Look, intuitive Bedienung, schnelle und sichere Performance – so muss heute ein Arztinformationssystem aussehen. Und genau das kann INNOMED NEXT. Das meint auch Dr. Hannes Lafenthaler, Facharzt für Innere Medizin/Kardiologe aus Bischofshofen.

Seit wann gibt es Ihre Ordination und seit wann nutzen Sie INNOMED NEXT?

Ich habe die Ordination im April 2015 übernommen. Schon mein Vorgänger hatte ein Arztinformationssystem von INNOMED – die von mir übernommenen Daten reichen zurück bis 1999. Als meine IT im vergangenen Jahr immer langsamer wurde, habe ich mich für eine Umstellung auf INNOMED NEXT entschieden.

Haben Sie dafür die alte Hardware verwendet?

Ich habe die Gelegenheit genutzt und im Zuge dessen auch gleich von meinem Hardware-Betreuer alle PCs erneuern lassen – sie waren ohnehin schon in die Jahre gekommen und es war an der Zeit, sie gegen aktuelles Equipment auszutauschen.

Und wie kompliziert war dann die Installation?

Das war überhaupt nicht kompliziert. Wir hatten ohnehin drei Tage geschlossen. In dieser Zeit hat INNOMED die neue Software auf den neuen PCs installiert, die alten Daten wurden gespiegelt. Innerhalb eines halben Tages war das erledigt.

Wie schwierig war die Umstellung für Sie und Ihr Team?

Ehrlich gestanden wäre nicht einmal eine Einschulung nötig gewesen, denn INNOMED NEXT ist selbsterklärend und intuitiv bedienbar. Die Oberflächen sind moderner, klarer, die farbliche Gestaltung ist ansprechend. Das Arbeiten mit der neuen Software war spontan sofort möglich. Und vor allem: Sie ist schneller!

Welche Features schätzen Sie besonders an INNOMED NEXT?

Wenn die Patientenkartei offen ist, sehe ich auf einen Blick, wann der nächste Termin der Patientin oder des Patienten ist. Auch beim Diktieren von Arztbriefen sehe ich den nächsten Termin, ohne extra in den Kalender einsteigen zu müssen. Das weiß ich sehr zu schätzen.

Gibt es auch offene Wünsche?

Natürlich gibt es auch „Kinderkrankheiten“, aber die werden weitgehend durch Updates behoben. Wünschen würde ich mir noch, dass ich Statistiken abrufen kann, etwa welche Kolleginnen und Kollegen wie viele Patientinnen und Patienten schicken, damit ich mir Strategien für meine Ordination überlegen kann. Automatische Terminvorschläge wären auch recht hilfreich.