CompuGroup Medical
Synchronizing Healthcare

Erfahren Sie alles über die Vision, Mission sowie die Menschen, die die CompuGroup Medical weltweit prägen. 

Investor Relations
Eine Person tippt mit dem Finger auf ein Tablet-PC mit einer Investor-Relations-Präsentation
Karriere
Eine junge Frau telefoniert mit ihrem Smartphone, während sie einen Tablet-PC hält
CGM Global
Mehrere CGM-Flaggen

CGM macht Sinn. Und was machst du?

2. Oktober 2019 | Walter Zifferer
Füße eines Frühgeborenen Säuglings im Wärmebett
Füße eines frühgeborenen Säuglings im Wärmebett

Wir sind umgeben von blühenden Start-ups, von coolen Trend­settern mit täglich neuen inno­vativen Ideen, von Scooter-fahrenden Jung­unter­nehmern und kreativen Hipstern. Der Employer-Branding-Sog zieht einen unwei­gerlich in seinen Bann.

Sieht man sich als Kind der 70er an, mit welch unglaub­lich bunten Bildern und attrak­tiven Pro­grammen heute um die Gunst der jungen IT-affinen Mid-Zwanziger geworben wird, dann wird man unwei­gerlich...neidisch. Wo man sich bis vor wenigen Jahren als einer von 100 Absol­venten auf einen Job beworben hat, wird man heute ange­fleht, doch mal unver­bindlich vorbei zu schauen, wie cool und fresh der Berufs­alltag sich denn gestaltet. Teilzeit ist eh klar, Home-Office gewünscht? Bitte sehr! Firmen-Mobile? Gar kein Problem, iPhone eh klar! Und das Note­book darf natür­lich privat genutzt werden.

Auf den ersten Blick entsteht der Eindruck, die Digi­tali­sierung verändert binnen kürzester Zeit nicht nur die Art und Weise, wie wir kommuni­zieren und unsere Freizeit gestal­ten, sondern insbe­sondere unser Berufs­leben. Doch wenn man genau hinsieht, ist es oftmals ernüch­ternd. Dann die tollen Incentives nutzen sich im Laufe der Zeit ab, man gewöhnt sich schnell dran. Und „alles easy, alles im Flow“ entpuppt sich früher oder später auch nur als anfäng­liche Leichtig­keit des Seins. Der Arbeit­geber ist nun mal in der fatalen Situation, dass er groß­zügige Annehm­lich­keiten bieten muss, um die zu wenigen versierten Arbeits­kräfte anzu­ziehen, die er braucht um sein Business weiter voran­treiben zu können. Der Preis den Arbeit­nehmer tatsäch­lich zahlen, ist ein hoher. Denn auch wenn es heute in vielen Firmen quasi völlig normal ist, mit gesundem Obst­korb, gratis Kaffee und Wasser, vergüns­tigter Fitness­center­mitglied­schaft und Co versorgt zu werden, ist eines gewiss: sehr oft fehlt der Sinn des Tuns!

Bei CGM fährt keiner Scooter am Gang. Es gibt auch keine Wutzel­tische, Dart­scheiben oder Billiard­tische. Chill-Corner? Nein, auch nicht.

Gratis Obst haben wir, auch Kaffee und Getränke sind kostenlos. Wir legen Wert auf eine positive Atmosphäre in den Büros – viel Licht und ergo­nomische Arbeits­plätze sind uns wichtig. Neben Betrieb­licher Gesund­heits­förderung und begehrten Firmen­events (Oktober­fest, Familien­skitag, Weih­nachts­feier, Abtei­lungs­ausflüge) gibt’s einige Self­made-High­lights wie Grillen am Freitag, gemein­sames Kochen in den Mittags­pausen und manchmal auch spontane Poker­turniere zum Feier­abend­ausklang. Alles in Allem ist das aber eher unspek­takulär. Es geht bei uns ziemlich authen­tisch und zuge­geben weniger lässig zu, als anderswo.

Allerdings bieten wir als CGM unseren Mitar­beitern etwas, was kein Employer Branding Programm zaubern kann: einen sinn- und wert­vollen Arbeitsinhalt.

Wir entwickeln Software, um Patienten zu helfen. Sei es in Arzt­praxen, in Kranken­häusern, in Reha­einrich­tungen, in Sozial­anstalten, in Labors, in Apo­theken oder zu Hause beim Patienten: unsere Produkte ver­bessern die Behand­lungs­qualität und sparen Zeit – sie unter­stützen eine bessere und schnellere Genesung. Und ja: Es macht einen bedeu­tenden Unter­schied, ob das, was man tag­täglich tut, letzt­lich auch inhalt­lich zufrieden stellt. Ob man z.B. Spiele pro­grammiert, die eine Lebens­dauer von wenigen Wochen haben, falls sie überhaupt vom Markt ange­nommen werden. Oder aber, ob man seine Zeit einem Thema widmen kann, das ganz einfach sinnvoll und nach­haltig ist. Im Ideal­fall handelt es sich dabei um einen Wert­beitrag an der Gesell­schaft. Oder an der Verbes­serung der Lebens­situation von Mit­menschen oder einzelner Personen, die in Notlage auf Hilfe angewiesen sind.

 

Wer Beides probiert hat weiß: kein Vergleich! Denn es liegt in unserer Natur: Gutes zu tun, macht tat­sächlich zufrie­dener. Und wenn man die Wahl hat, sollte man mit Vernunft wählen. Und eigent­lich haben wir die Wahl.

 

CGM hilft heilen.
Und was machst du?

Worauf wartest du?
Hier gehts zum Jobportal der CGM!

BE HEALTHY - Betriebliche Gesundheitsförderung bei CGM Österreich

„BE HEALTHY“ – Ein Überblick zum Programm der Betrieblichen Gesundheitsvorsorge für die Mitarbeiter von CGM in Österreich

Verwandte Artikel
Mädchen im Krankenhaus mit O2-Sättigungsmaske
Mädchen im Krankenhaus mit O2-Sättigungsmaske
CGM hilft heilen. Und was machst du?

CompuGroup Medical (CGM) entwickelt Software, um die Arbeit der ...

Walter Zifferer (CGM)
Walter Zifferer (CGM)
Systemrelevant?

Wir leben in einer wahrlich herausfordernden Zeit. Was die ...