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Bis 2012 liefen in allen Landeskrankenhäusern der Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft (KAGes) dezentrale, filebasierte MATEKIS-Materialwirtschaftssysteme. Nach 25 Jahren war die Lösung definitiv ablösebereit und sollte im Laufe der folgenden sechs Jahre einer modernen, integrierten Logistiklösung weichen.
Da die KAGes bereits in mehreren Fachbereichen SAP einsetzte, wollte man die Logistikanforderungen mit der Einführung der SAP-Module Materialwirtschaft (MM), Apothekenmanagement (APM), Fertigung (PP) und Vertrieb (SD) umsetzen.
Folgende SAP-Module wurden in diesem Projekt seitens CGM implementiert:
Folgende Prozesselemente wurden im Rahmen dieses Projekts umgesetzt:
Folgende kundenspezifische SAP-Add-Ons (Eigenentwicklungen von CGM) wurden in diesem Projekt umgesetzt:
Das SAP-System erleichterte von Beginn an spürbar viele Logistikprozesse und ist heute aus unserem Gesamtkonzept Logistik nicht mehr wegzudenken. Es bietet in vielerlei Hinsicht die Basis für eine funktionierende Supply-Chain innerhalb unseres Krankenhausverbundes
"Das Ausfüllen und Verschicken der Abfasslisten ist seither Geschichte: Die Anforderung von Waren erfolgt heute effizient in elektronischer Form. Die Materialanforderung auf den Stationen kann nun unmittelbar in der zugehörigen Web-Genehmigung bearbeitet werden. Auch alle nachgelagerten Prozessschritte von der Kommissionierung über die Material-Disposition und Bestandsführung bis hin zur Rechnungsprüfung wurden entsprechend prozessoptimiert und vollständig in SAP abgebildet", erklärte Kočever weiter.