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Lagerbestände lassen sich grundsätzlich mit der SAP-Bestandsführung (Modul MM) bestens verwalten. Doch MM kann lediglich den Gesamtbestand eines Materials für einen Lagerort führen und für einen fix hinterlegten Lagerplatz anzeigen. Ist ein Lager relativ klein und übersichtlich, reicht das Modul MM eventuell für die Bestandsführung aus. SAP Warehouse-Management (WM) hingegen bietet die Möglichkeit, Bestandsmengen auf allen Lagerplätzen in komplexen Lagereinrichtungen zu verwalten.
In solchen weitläufigen, dynamisch geführten Lagerkomplexen ist es für die Mitarbeiter unerlässlich, stets aktuelle Daten für die Abwicklung von Wareneinlagerungs- und Kommissionierprozessen zur Verfügung zu haben, die Verwendung von Mobile EDV-Geräten und Scannern mit eigens dafür optimierten SAP-Transaktionen daher eine Grundvoraussetzung.
SAP-Software bietet außergewöhnliche Möglichkeiten zum Aufbau von effektiven Transportketten, die nahtloses Warenhandling ermöglichen. Die Optimierung der logistischen Abläufe führt zur deutlichen Verkürzung der Waren-Lieferzeiten durch erhöhte Automatisierung.
All dies bedingt natürlich höchst professionelle Prozess- und Workflowplanung. Aufbauend auf dem Erfahrungsschatz zahlreicher Projekte unterstützt CGM heute eine Vielzahl von logistischen Geschäftsprozessen mit umfassenden mobile Lösungen für die Abwicklung von Einlagerungen, Auslagerungen und für Transporte.
Darüber hinaus werden auch Subsysteme wie Kommissionierautomaten und Transportleitsysteme in die SAP-Prozessketten mit eingebunden, unabhängig davon, ob für die Kommissionierprozesse Abläufe des Warehouse-Managements oder des Apothekenmanagements eingesetzt werden.