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Sieger der Herzen: CGM bei der Beachvolleyballshow in Steyr
„Turnier Eins“ nach dem Generationswechsel des „CGM Beach Team Austria“: Nachdem sich der bisherige Playing Captain des Teams, Mathias „Gundi“ Gundendorfer, aus seiner aktiven Rolle letzten Sommer zurückzog und Bernd Berger in seine Fußstapfen trat, hatte das Team besonders viel Arbeit vor sich – entsprechend intensiv wurde im Vorfeld des diesjährigen Turniers trainiert, um Basics zu verbessen und einstudierte Spielzüge zu perfektionieren.
Leider spielte allerdings bekannterweise das Mai- & Juniwetter heuer gar nicht mit - viele Trainings mussten trotz der großen Ambitionen der Sportler aufgrund immer wiederkehrenden Regens verschoben oder gar abgesagt werden. Nichtsdestotrotz ging unser Team voll motiviert in die beiden Freitag- und in das Samstagsspiel.
Das "CGM Beach Team Austria" im 1. Gruppenspiel.
Mitgereist war der größte Fanclub, den das Turnier je sah: 85 (!!!) Anfeuernde (CGM´ler und Familienangehörige) gaben sich sichtlich und hörbar Mühe, das CGM Beach Team zu unterstützen.
Spielerisch sollte es aber leider (noch) nicht reichen – denn trotz teilweise großartiger Ballwechsel und deutlichen Führungen gegen vermeintlich deutlich stärkere Teams wollte ganz einfach der ersehnte Satzgewinn nicht gelingen.
Dass das CGM-Team als einziges im Feld ausschließlich aus CGM-MitarbeiterInnen besteht, während die anderen die Qualität ihrer SpielerInnen durch externes Staffing deutlich aufwerteten, ist der Hauptgrund, warum hier für CGM wenig zu holen war.
Und zudem hatten eben nicht nur unsere SpielerInnen zwei tolle Sporttage, sondern auch die Zuschauer eine riesige Gaudi miteinander.
Dennoch: der sportliche Ehrgeiz des Teams wurde offensichtlich angekurbelt – schon wenige Tage nach dem absolvierten Turnier traf sich unser Team, um weiter zu trainieren und sich zu verbessern. Genau die richtige Einstellung! Und so wird’s beim nächsten Mal auch mit dem Satzgewinn klappen – davon sind wir überzeugt!
Aber genau das ist ja der Punkt: Wir wussten dies und wollen dies definitiv so. Es geht uns nicht um den sportlichen Erfolg dieses Events, sondern um den gemeinsamen Spaß der KollegInnen untereinander und um das Teamerlebnis. Ein besseres Ranking kann die Authentizität nicht aufwiegen!
