CGM auf der DMEA 2025: Effizienz­stei­gerung ent­lang der Patient Journey

Man liest es überall in einschlägigen Medien: Krankenhäuser stehen aktuell vor noch nie dagewesenen wirtschaftlichen Herausforderungen. 

Neben weitgehend akutem Personalmangel, der vielerorts zu massiven Überlastungen des bestehenden Personals führt, bindet der Verwaltungs- und Administrationsaufwand immer mehr Ressourcen. Hohe Betriebskosten, steigende Energiepreise und sinkende Fallpauschalen verlangen Entscheidern in Krankenhäusern finanziell immer mehr ab. 

Darüber hinaus bringen Investitionsstaus - insbesondere in Bezug auf digitale Infrastrukturen und Anwendungen sowie Medizintechnik - bringen die Verantwortlichen immer mehr unter Druck. 

Ausufernde Dokumentationspflichten führen zu ineffizientem Ressourceneinsatz und komplexe Abrechnungssysteme erfordern immer mehr Verwaltungsaufwand. Dazu kommen unkoordinierte Patientenströme, die in ineffizienter Bettenbelegung münden. Und Engpässe in der Notaufnahme und Verzögerungen bei der Entlassung erhöhen Liegezeiten unnötig. Bei so vielen „internen Herausforderungen“ bliebt kaum mehr Energie, sich um die mangelnde sektorenübergreifende Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern, niedergelassenen Ärzten und Reha-Einrichtungen sowie die unzureichende Nutzung von Telemedizin und digitalen Vernetzungslösungen zu kümmern. Doch genau dort läge eigentlich aus Sicht des Patienten der große Nutzen, denn die intersektorale Kooperation zahlt direkt auf die Patientensicherheit und -behandlungsqualität ein.. „So weit sind wir noch nicht, darum kümmern wir uns später“ heißt es oftmals. 

Aktuell ist der Fokus von klinischen Entscheidern tatsächlich auf die Effizienzsteigerung gerichtet. Es geht um das Finden von klugen Strategien, um die Gesundheitseinrichtung profitabler zu machen. 

Dabei geht es weniger um kleine Maßnahmen, sondern vielmehr um das Aufsetzen einer umfassenden mittelfristigen Digitalisierungsstrategie für das Krankenhaus. 

Aber es ist nicht trivial, sich diesem Thema zu nähern:

• Wann ist der richtige Zeitpunkt für welche Maßnahme?
• Welcher Schritt ist wann zu tun?
• Wird es in den kommenden Jahren gesundheitsreformpolitische Veränderungen geben, die sich auf heutige Entscheidungen unvorteilhaft auswirken?
• Lohnt sich eine Investition in ein strategisch wichtiges Thema jetzt überhaupt, oder ist es noch zu früh, weil bahnbrechende technologische Veränderungen bevorstehen?

Dies ist nur ein kleiner Auszug aus wichtigen, damit verbundenen, Fragen. Doch eines ist gewiss: Keinen strategischen Plan für die digitale Transformation des Krankenhauses zu haben, ist die teuerste Variante! Denn dass eine Prozessautomatisierung auf Basis von Digitalisierungsmaßnamen der größte Hebel zu Verbesserung der Wirtschaftlichkeit ist, ist längst unumstritten.. 

Allerdings erscheint die Realität in vielen europäischen Kliniken - unabhängig von deren Größe oder fachlichen Ausprägung - teilweise ernüchternd: Viele Krankenhäuser arbeiten immer noch mit papierbasierten oder völlig veralteten IT-Systemen. Die Umsetzung der elektronischen Patientenakte dauert an und Interoperabilitätsprobleme zwischen IT-Systemen bestimmen den Alltag. Alle sprechen von Künstlicher Intelligenz und gleichzeitig fehlt es großflächig an geeigneten Ansätzen zu ersten rudimentären Automatisierungen von administrativen klinischen Prozessen.

Eingebettet in diese dynamischen Rahmenbedingungen setzt sich CGM zum Ziel, klinische Entscheider dort abzuholen, wo sie wirklich stehen. 

Besuchen Sie uns am CGM-Ausstellungsstand auf der DMEA 2025 und sprechen Sie mit uns über Ihre individuelle Ausgangslage. Wir möchten Sie dabei unterstützen, Effizienzsteigerungen für Ihre Klinik Schritt für Schritt Realität werden zu lassen.

TOGETHER. WITH CONFIDENCE. FOR BETTER CARE.