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Ein Primärversorgungszentrum (PVZ) unterscheidet sich in mehreren Aspekten von einer klassischen niedergelassenen Arztpraxis, insbesondere hinsichtlich der organisatorischen und administrativen Anforderungen.
Diese Unterschiede erfordern spezifische Softwarelösungen, die den Betrieb eines PVZ effizient unterstützen - zudem ist umfassendere und integrierte Softwarefunktionalität gefordert, um den komplexeren Anforderungen gerecht zu werden, die mit der Verwaltung eines solchen Zentrums einhergehen.
Doch welche neuen Anforderungen sind es denn konkret, die ein PVZ im Vergleich zu einer niedergelassenen Arztpraxis an Software stellt?
Ein PVZ integriert verschiedene medizinische Fachrichtungen und Therapeuten unter einem Dach. Dies erfordert Softwarelösungen, die:
Da PVZs oft größere Patientenzahlen und mehr Ressourcen verwalten müssen als Einzelpraxen, benötigen sie:
PVZs sind verpflichtet, umfassendere Qualitätsmanagementsysteme zu implementieren. Dies umfasst:
Ein PVZ betreut eine größere und oft diversifizierte Patientenbasis. Notwendige Softwarefunktionen beinhalten:
Da PVZs oft komplexere Abrechnungsmodelle haben (z.B. aufgrund von Kooperationen mit Krankenhäusern oder anderen Einrichtungen), benötigen sie:
Aufgrund der höheren Datenmenge und der vernetzten Struktur eines PVZs sind robuste Sicherheitslösungen erforderlich, darunter:
PVZs profitieren von Softwarelösungen, die erweiterte Berichtsfunktionen bieten, um: