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Eine digitale Fieberkurve als Teil eines modernen Krankenhausinformationssystems bietet Ärzten zahlreiche Vorteile im Vergleich zur klassischen, handschriftlich geführten Fieberkurve - hier die wichtigsten im Überblick:
Digitale Systeme minimieren das Risiko von Fehlern, die durch handschriftliche Aufzeichnungen oder das Übersehen von Trends entstehen können. Sie bieten eine standardisierte und klar strukturierte Darstellung der Daten, was die Lesbarkeit und Interpretation verbessert.
Mit einer digitalen Fieberkurve lassen sich Temperaturverläufe und andere Daten einfacher visualisieren und analysieren. Ärzte können Trends schneller erkennen, was die Entscheidungsfindung unterstützt. Zum Beispiel kann ein anhaltender Temperaturanstieg auf eine Infektion hinweisen.
Digitale Fieberkurven erfassen automatisch Temperaturdaten und können auch andere Vitalparameter wie Herzfrequenz, Blutdruck oder Sauerstoffsättigung integrieren. Dies reduziert den Aufwand für manuelle Aufzeichnungen und gibt Ärzten die Möglichkeit, in Echtzeit auf Veränderungen zu reagieren.
In digitalen Systemen können Ärzte auf die Fieberkurven und andere Patientendaten von überall und zu jeder Zeit zugreifen, auch per Fernzugriff. Das verbessert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachkräften und ermöglicht eine bessere Betreuung von Patienten, insbesondere in Notfällen.
Eine digitale Fieberkurve kann direkt in die elektronische Patientenakte (EPA) integriert werden. Dadurch stehen alle relevanten Informationen an einem zentralen Ort zur Verfügung, was die Behandlungsprozesse optimiert und unnötige Doppelarbeit vermeidet.
Bei kritischen Temperaturveränderungen kann das System automatische Alarme auslösen. Diese Frühwarnsysteme helfen Ärzten, schnell zu reagieren, und verbessern so die Patientensicherheit.
Daten lassen sich über längere Zeiträume hinweg lückenlos und sicher speichern, was insbesondere bei chronischen Erkrankungen oder zur Nachverfolgung von Verläufen bei langen Krankenhausaufenthalten nützlich ist.
Patienten können mithilfe von digitalen Tools selbst ihre Temperatur überwachen und die Daten an Ärzte übermitteln. Dies erleichtert das Monitoring, vor allem bei ambulanten Patienten, und steigert die Beteiligung der Patienten an ihrer eigenen Behandlung.