CompuGroup Medical
Synchronizing Healthcare

Erfahren Sie alles über die Vision, Mission sowie die Menschen, die die CompuGroup Medical weltweit prägen. 

Investor Relations
Eine Person tippt mit dem Finger auf ein Tablet-PC mit einer Investor-Relations-Präsentation
Karriere
Eine junge Frau telefoniert mit ihrem Smartphone, während sie einen Tablet-PC hält
CGM Global
Mehrere CGM-Flaggen

Relevante Informationen ortsunabhängig am gesamten Klinikcampus

Ärztin nutzt iPad, um sich relevante Informationen zum Patienten zu holen.
Ärztin nutzt iPad, um sich relevante Informationen zum Patienten zu holen.

CGM CLINICAL stellt Anwendern jene Informationen bereit, die sie in der Situation benötigen – wann und wo auch immer. Mobile Funktionalitäten führen zu alternativen Anzeige- und Bearbeitungsmethoden. 

Sie implementieren zudem aber auch Use-Cases, die durch die Eigenschaften mobiler Geräte überhaupt erst möglich werden: durch Tragbarkeit, Verfügbarkeit von Kamera, Mikrofon, NFC, Personalisierung und Location Based Services. Wir analysieren die Prozesse und die berufsgruppenspezifischen Tagesabläufe und Arbeitsweisen, um herauszufinden, wie wir die Softwarenanwender noch besser unterstützen können. Davon profitieren sowohl Benutzer, als auch Patienten.

 

Welche Prozesse deckt CGM CLINICAL durch mobile Unterstützung ab?

Durch das Neu-Denken von mobiler Unterstützung im Behandlungsprozess werden messbare Mehrwerte geschaffen. Mit einfach zu bedienenden mobilen Lösungen bietet CGM CLINICAL eine effektive Möglichkeit zur Entlastung Ihres klinischen Personals. NFC (Near Field Communication) lassen Patienten zudem schnell, eindeutig und sicher identifizieren. Die Smartphone App CGM CLINICAL Mobile ergänzt die KIS-Suite als wertvoller mobiler Assistent in vielen Situationen. Besonders hohe Mehrwerte entstehen direkt am Patientenbett und in der Stationslogistik. Jene Bereiche, für die der mobile Zugriff besonders bedeutend ist (z.B. Fieberkurve und Dashboards für die Visite) können eine speziell für Tablet-PCs optimierte Oberfläche nutzen.

Für Android- und iOS-Smartphones steht zudem eine native App zur Verfügung, welche die besonderen Fähigkeiten von Smartphones nutzt (z.B. zur Aufnahme von Fotos zur Wunddokumentation, für das mobile Diktat ohne zusätzliche Hardware). Durch die vielfältige Unterstützung wichtiger klinischer Prozesse (z.B. Freigabe von Anordnungen) reduzieren die Smartphone Apps außerdem die Besuche am Stations-PC und sparen somit Administrationszeit.

 

Wo werden mobile Geräte im Krankenhaus sinnvoll eingesetzt?

Im Patientenzimmer (am Visite-Wagen, am Patientenbett), in der Ambulanz (z.B im Patientengespräch), am Gang, im Lift, im Dienstzimmer, beim Herumgehen bei der Tätigkeit (z.B. Diktieren), zu Hause, beim Kollegen, im OP…

Herausforderung
Funktionshighlights
Vorteile

Die umfassende Nutzung mobiler Endgeräte ist in unserem privaten und beruflichen Alltag selbstverständlich geworden. Der routinierte Umgang mit Smartphones und der Gerätekomfort (Kamera, Mikrofon, NFC, Fingerprint) bilden die ideale Voraussetzung für den Einsatz in ausgewählten Klinik-Bereichen. Denn sie tragen erheblich zur Arbeitserleichterung bei und unterstützen zudem die Patientenorientierung. Gleichzeitig spart Ihre Klinik bei Hardware-Investitionen für Fotoapparate und Diktiergeräte und Sie reduzieren die Wartungskosten Ihrer Geräte.

CGM CLINICAL steht für Usablility, Geschwindigkeit, Funktionalität und Sicherheit. Die Smartphone-App besticht durch intuitive Bedienbarkeit. Sie wurde für den effektiven Vor-Ort Einsatz am Krankenbett, am Klinikgang, unterstützend für den Dialog mit dem Patienten und behandelnden Kollegen konzipiert. Moderne, einfache Bedienbarkeit für schnelles Verarbeiten von relevanten Informationen. Überall, schnell und insbesondere sicher!

  • Dekurs (Anzeige und Erstellung)
  • Dokumentenexplorer (Ansicht von Dokumenten, Diktieren zu Dokumenten, Fotos zu Dokumenten hinzufügen und anzeigen)
  • Diktat (Aufnehmen, Abspielen, Ändern, Zwischenspeicherung als Entwurf)
  • Dokumentenexplorer (Ansicht von Dokumenten, Diktieren zu Dokumenten, Fotos anhängen)
  • Wunddokumentation (Wunden erstellen, Fotos zu Wunden anzeigen und hinzufügen, Dekurseinträge zu Wunden anzeigen und hinzufügen)
  • Vitalwerte (Übersicht der zuletzt gemessenen Werte und Eingabe von Puls, Blutdruck, Temperatur, Atemfrequenz)
  • Flüssigkeitsbilanz (Übersicht der Bilanz der letzten 24h und Dokumentation von Einfuhr und Ausfuhr)
  • Diagnoseansicht
  • Anzeige von Liveticker-Nachrichten
  • Fotodokumentation zum Patienten
  • Terminübersicht und Termindokumentation
  • Dienstplaneinsicht, Arbeitszeiten, Salden
  • Biometrische Benutzeridentifikation (Fingerprint und Gesichtserkennung zum Entsperren)
  • NFC-Scanning (Patient, Bett und Zimmer)
  • Barcode-Scan (Patientenarmband)
Höhere Patientensicherheit
  • Weniger Fehler im Prozessablauf: geringeres Risiko für folgenschwere, vermeidbare Fehler sichern ab und reduzieren den Alltagsstress und senken das rechtliche Risiko (Haftung)
  • Weniger Risiko, etwas zu vergessen
  • Mehr Zeit für den Patienten
  • Vermeidung von Doppelerfassungen und durch den Wegfall von Übertragungsfehlern aufgrund unmittelbarer digitaler Kommunikation
  • Patientenidentifikation statt Patientensuche
  • Wichtige Informationen sind sofort im System – und überall verfügbar. Keine Merkfehler oder Zwischennotizen, schnellere Reaktion durch Benachrichtigungen und Messaging
  • Verhindern von Patienten- und Episodenverwechslungen mittels NFC-Scans
  • Schnelles Diktieren wichtiger ergänzender Sprachnotizen
  • Nutzen von Echtzeit-Informationen zum Behandlungsverlauf und zu aktuellen Ereignissen
Mehr Wirtschaftlichkeit
  • Direkte Dokumentation am Point-of-Care sowie durch erfassen von Patientendaten direkt am Bett
  • Geringere Wegzeiten zum Stationsrechner für Ärzte und Pflegepersonal. Wartezeiten, Gerätehandling, Stationsanrufe zur Informationsbeschaffung können vermieden werden
  • Erheblichen Zeitgewinn aufgrund geringerer Wegstrecken
  • Wegfall der Bildnachbearbeitung aufgrund Smartphone-Kamera
  • Deutlich reduzierten Dokumentationsaufwand
  • Wegfall von Drittgeräten (Kamera, Diktier-Hardware)
  • Schnelle KIS-Zugänge für das klinische Personal
  • Geringer Supportaufwand aufgrund Hardware-Optimierung
  • Höhere Mitarbeiterzufriedenheit: Das Personal arbeitet mit gewohnten Arbeitsmitteln (Smartphone) in einem modernen Arbeitsumfeld – dadurch Verringerung der Personalfluktuation (und Senkung der Recruiting- und Trainingskosten)
  • Einsparung von Hardware und Verbrauchsmaterial: Weniger Zusatzgeräte erforderlich (Diktiergeräte, Fotokamera), weniger Stationsrechner, weniger Drucker, Papier und Toner
  • Imageverbesserung in der Öffentlichkeit: Patienten fühlen sich deutlich sicherer, wenn modernes Equipment am Stand der Technik eingesetzt wird. Das Vertrauen in eine digitale(re) Klinik ist höher!