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Management der Stations­logistik direkt im KIS 

Mitarbeiterin der Stationsapotheke erfasst eine Warensendung.
Mitarbeiterin der Stationsapotheke erfasst eine Warensendung.

CGM CLINICAL stellt für die Unterstützung der Logistikprozesse im Krankenhaus direkt im KIS wertvolle Funktionalitäten bereit. So wird jeder Stationsarbeitsplatz zur Logistikdrehscheibe und organisiert die Anforderungen und Dokumentationen von Medikalprodukten, Arzneimitteln, Verbrauchs- und Investitionsgütern. Die Software ermöglicht abteilungsübergreifende Kommunikation zwischen den zu versorgenden Stellen und den liefernden Einheiten. Automatisierte Standardabläufe reduzieren Fehlerquellen, wodurch Sie teure und ineffiziente Prozessschritte vermeiden.

 

Welche Prozesse deckt CGM CLINICAL Stationslogistik ab?

Das Einsatzgebiet von Softwarelösungen zur Unterstützung der Logistikprozesse im Krankenhausumfeld ist breit: von der Stationslogistik bis hin zu komplexen Warehouse Management Systemen zur Steuerung von Versorgungszentren von Klinikketten. CGM hat jahrzehntelange Expertise in all diesen Prozessen und hat sich dazu entschlossen, den Bereich der Stationslogistik ins KIS zu integrieren. Denn eine nahtlose Integration zur Multi-Ressourcenplanung schafft einzigartige Möglichkeiten zur Sicherstellung bestmöglicher Versorgungsqualität.

CGM CLINICAL erfüllt alle Voraussetzungen für eine barcodeunterstützte Anforderung sowie eine ressourcenschonende Dokumentation auf den Stationen und in den Fachbereichen. Der Einsatzbereich reicht von der Stationsanforderung und Schrankorganisation über die Kommissionierung bis hin zur Verbrauchsdokumentation und zur Kostenstelleninventur. Wo dies möglich und sinnvoll ist, werden Tätigkeiten durch mobile Geräte unterstützt, um Daten direkt am Ort der Entstehung zu erfassen.

Herausforderung
Funktionshighlights
Vorteile

Effektive Patientenversorgung ist nur möglich, wenn alle Potenziale zur Zeitoptimierung genutzt werden. Die beste Ressourcenplanung scheitert, wenn vor Ort einzelne Materialen fehlen. Der Einsatz von IT-Systemen, die Logistikprozesse in Krankenhäusern steuern, ist unerlässlich, da papiergestützte Prozesse durchgängig große Qualitäts- und Risikoprobleme bergen.

  • Artikelsuche (Fehlertolerant – verzeiht Tippfehler und führt schnell zum richtigen Material, integrierte Suchhistorie, Filtermöglichkeiten)
  • Warenkorb (1-Klick-Auswahl, Symbolunterstützung, Freigabe)
  • Anfordern (Suche, Erfassung, Freigabe, Nachverfolgung von Anforderungen)
  • Patientenbezogene Anforderung (Fallnummer-Hinterlegung, patientenbezogener Materialverbrauch inkl. Kostenträgerzuordnung)
  • Freitext- und Sonderanforderungen (Anbindung an Arzneimitteldatenbank)
  • Genehmigungsworkflow für automatisierte Genehmigungen (Vorgaben, Regelwerke, Historie, verschreibungspflichtige Arzneimittel)
  • Fremdhausbelieferung (Einbindung beliebiger Einrichtungen, Berechtigungskonzept)
  • Anforderungshistorie (Status der Belieferung, Artikelverfügbarkeiten)
  • Artikeldetailsicht (Stammdaten, Klassifizierung, Bezugsformen)
  • Barcode-Erfassung über Barcode-optimierte Eingabemaske
  • Hitlistenerfassung (Erfassung von stationseigenen Sortimenten)
  • Integration von Arzneimitteldatenbanken
  • Schrankorganisation für Stations- und Funktionsbereiche im Krankenhaus (Artikelverwaltung, Hinterlegung von Anforderungsmengen und Minima-/Maximalbestände, Etikettendruck, Schranklisten)
  • Mobiler Versorgungsassistent zur Erfassung, Bearbeitung und Übertragung der Warenkorb-Positionen direkt am Schrank
  • Mobile Stationsanforderung zur Erfassung sämtlicher Materialanforderungen direkt am Schrank
  • Mobile Schrankpflege
  • Mobile Freigabe zur Autorisierung von Arzneimitteln direkt am Krankenbett
  • Mobile Verbrauchsdokumentation direkt vor Ort
  • Mobile Kostenstelleninventur
  • Kommissionierarbeitsplatz (z.B. für SAP-Anwender)
  • Verbrauchsdokumentation (fallbezogen oder ohne Patientenkontext (Verfall, Schwund), Symbolunterstützung, Filtermöglichkeiten, Freigabestatus, Berechtigungen)
  • Lieferscheinerfassung vom Stationsarbeitsplatz aus in Echtzeit
  • Kostenstelleninventur (Erfassung von stationsbezogenen Materialbeständen, Inventurbelege, Barcode-Unterstützung)
  • Mitarbeiterverkauf (Warenverkäufe an das klinische Personal)
  • Stationsinfocenter (Dashboard für Liefervorschau, Artikelverfügbarkeit, Anforderungsvorschlag, kritische Anforderungspositionen, Artikeländerungen in der Schrankorganisation)
  • Integration mit Apotheken- und Materialwirtschaftssystem
  • Schnittstelle zu SAP Materialwirtschaft
Höhere Patientensicherheit
  • Sicherstellung der Versorgung durch exakt geplante Ressourcen – inkl. Medikalprodukten, Arzneimitteln, Verbrauchs- und Investitionsgütern
  • Einhaltung gesetzlicher Genehmigungsworkflows rund um verschreibungspflichtige Arzneimittel
  • Minimierung von Fehlerquellen bei der Datenerfassung durch Barcode-Unterstützung und Arzneimitteldatenbank-Integration
Mehr Wirtschaftlichkeit
  • Bestellungen erfolgen ohne Verzögerungen und die nötigen Informationen stehen allen Beteiligten zu jeder Zeit, an jedem Ort zur Verfügung
  • Abteilungsübergreifende Kommunikation zwischen den zu versorgenden Stellen und den liefernden Einheiten spart Zeit
  • Reduktion von Fehlerquellen durch automatisierte Standardabläufe
  • Verschlankung von Logistikprozessen im Krankenhaus
  • Vermeidung von Doppelfassungen durch Barcode-Unterstützung
  • Tätigkeiten können parallel ausgeführt werden
  • Modernste Usability aufgrund neuem Bedienkonzept und neuer Technologie
  • CGM CLINICAL Stationslogistik ist Teil er CGM CLINICAL Suite, jedoch auch als stand-alone Produkt für Drittanbieter-KIS verfügbar (als CGM MUSE)