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Main-Kinzig-Kreis testet Video in Kinder- und Jugendmedizin sowie im Zahnärztlichen Dienst

Der Main-Kinzig-Kreis setzt verstärkt auf die Digitalisierung im Gesundheitswesen und startet ein Testprojekt in den Bereichen des Kinder- und Jugendärztlichen sowie des Zahnärztlichen Dienstes: Die Videosprechstunden sollen einen besonders niederschwelligen Zugang zur medizinischen Beratung für Familien ermöglichen.

Die Digitalisierung schreitet auch im Öffentlichen Gesundheitsdienst weiter voran. Sowohl der zahnärztliche Dienst als auch der Kinder- und Jugendärztliche Dienst sind hier wichtige Ansprechpartner für Familien. Mit Videosprechstunden will der Main-Kinzig-Kreis in seinem Testprojekt sowohl Patientinnen und Patienten als auch die Zuständigen im medizinischen Dienst entlasten − mit einem niederschwelligen Angebot und kurzen Wegen.

Barrierefreies Angebot für Familien

Familien, für die sich eine Videosprechstunde eignet, will der Kinder- und Jugendärztliche Dienst aktiv auf diese Möglichkeit ansprechen. Gerade für schwerst mehrfachbehinderte Kinder können so Termine ohne lange Anfahrten im gewohnten Umfeld stattfinden. Im Bereich des Zahnärztlichen Dienstes können Eltern sich via Online-Sprechstunde über zahngesunde Ernährung und Zahnpflege informieren oder erhalten Antworten rund um Fragen zu den Reihenuntersuchungen in Schulen und Kindergärten. Nach dem Testprojekt plant der südhessische Landkreis, die Angebote im Bereich Telemedizin Schritt für Schritt weiter auszubauen. 

CLICKDOC VIDEOSPRECHSTUNDE für eine bessere Versorgung

Um das Angebot für die Videosprechstunde möglichst einfach zugänglich, intuitiv anwendbar und datenschutzkonform zu gestalten, entschied sich der Main-Kinzig-Kreis für die Online-Plattform CLICKDOC VIDEOSPRECHSTUNDE. Ohne spezielle Software nutzen alle Beteiligten einfach vorhandene Endgeräte wie PC, Notebook oder Smartphone für die Kommunikation zwischen Ärzt:innen und Familien. Projekte wie das des Main-Kinzig-Kreis sind richtungsweisend für den sinnvollen Einsatz von Telemedizin und zeigen, wie nachweislich Mehrwerte für Patient:innen ebenso wie für Ärzt:innen und ihre Praxisteams entstehen können.

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