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Halbjahresbilanz 2021: Ärzt:innen rechneten 2,3 Millionen Videosprechstunden ab

2. Dezember 2021

Je angespannter die Corona-Lage und je strikter die geltenden Kontaktbeschränkungen, desto höher die Nachfrage nach Videosprechstunden. Diesen Zusammenhang belegen nun auch aktuelle Zahlen des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi).

Im ersten Halbjahr 2021 legte die Zahl der Videosprechstunden erneut kräftig zu: 2,3 Millionen Mal kommunizierten Ärzt:innen und Patient:innen demnach von Januar bis Juni digital miteinander. Das geht aus den Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) hervor. Gegenüber dem Vorjahr, als während des ersten Lockdowns ab März die Nachfrage nach Videosprechstunden rasant in die Höhe schnellte, bedeutet das nochmals eine deutliche Steigerung um 785.000 digitale Sprechstunden.

Mehr Videosprechstunden als 2020

Wie das Zi bekanntgab, leisteten im Gesamtjahr 2020 Vertragsärzt:innen und Psychotherapeut:innen 2,9 Millionen Videosprechstunden – damit korrigierte das Institut seine im Frühjahr veröffentlichten Zahlen über 2,5 Millionen Videokontakte deutlich nach oben. Nach einem Höhepunkt von gut 450.000 Videosprechstunden pro Monat zum Jahresbeginn 2021 ging die Zahl aufgrund gelockerter Kontaktregelungen bis Juni 2021 bis auf knapp 278.000 zurück. Damit lag das Niveau jedoch noch immer über dem von Juni 2020 mit knapp 250.000 Videosprechstunden.

Schnell reagieren mit der digitalen Arztplattform CLICKDOC 

Mit Blick auf die aktuelle Corona-Lage wird die Nachfrage nach Videosprechstunden wohl in den kommenden Wintermonaten erneut rasch steigen. Mit dieser digitalen Alternative zum Praxisbesuch vor Ort vermeiden alle Seiten Kontakte und sparen zusätzlich Zeit durch wegfallende Fahrtwege und Wartezeiten. Lösungen wie CLICKDOC VIDEOSPRECHSTUNDE nutzen Ärzt:innen ebenso wie Patient:innen ohne Zusatzsoftware und spezielle Endgeräte. Und: Die Videosprechstunde kann wie gewohnt über die Gebührenordnung abgerechnet werden.

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