Budgetschonende, schrittweise KIS-Modernisierung statt aufwendiger Mammut-Projekte!
Unsere offene G3-Technologie ist die Ausgangsbasis für eine evolutionäre, sprich kontinuierliche Weiterentwicklung von bestehenden KIS. Mit der Entscheidung für Java als technologische Basis hat CGM vor Jahren den Grundstein für eine zukunftsfähige, nachhaltige Softwareentwicklung gelegt.
Auf diesem Fundament entstehen modulare klinische Lösungen, die eine evolutionäre Weiterentwicklung unserer Kundeninstallationen ebenso wie die sanfte Migration der Lösungen von Drittherstellern auf CGM CLINICAL ermöglichen. So werden Softwarekosten skaliert und bestehende Investitionen nachhaltig geschützt.
CGM setzt auf international führende Technologiestandards mit Java-Schwerpunkt auf Server-Seite. Dem rasanten Technologiewandel bei den Clients – vom stationären PC, über Notebooks, Tablets hin zu Smart Devices – trägt ein integratives Userinterface-Konzept zur flexiblen Kombination verschiedener Technologien Rechnung.
Das bedeutet: erprobte, stabile Zentralkomponenten agieren gemeinsam mit neuen, modernen Userinterface-Technologien. Dank dieser „Hybrid-Strategie“ müssen bestehende Produkte und Lösungen bei der Etablierung neuer Technologien nicht kurzfristig ausgetauscht werden. So lassen sich bewährte, leistungsstarke Komponenten erhalten und neue Anforderungen durch ergänzende Module oder noch modernere Userinterfaces abdecken.
Aktuell werden die Systeme zahlreicher Kunden Schritt für Schritt ausgebaut: durch die elektronische Fieberkurve, die ihre Stärken insbesondere im Zusammenspiel mit der digitalen Medikation (CGM CLINICAL Medikationsmanagement) entfaltet, oder durch den Einsatz einer umfassenden Pflegeplanung und Dokumentation (CGM CLINICAL Pflegemanagement).