Jetzt datenschutzkonform mit Gesundheitsämtern und anderen Gesundheitseinrichtungen kommunizieren und auf die ePA zugreifen können

TI für den Öffentlichen Gesundheitsdienst

CGM - der starke Partner für die TI-Anbindung und KIM in Gesundheitsämtern

Die digitale Transformation des Gesundheitswesens schreitet immer weiter voran. Dabei stehen Institutionen des öffentlichen Gesundheitsdienstes wie Gesundheitsämter vor besonderen Herausforderungen, beispielsweise bei der Finanzierung oder beim Datenschutz. Herausforderungen, die Sie mit einem starken Partner besser meistern. Als ein weltweit führendes E-Health-Unternehmen bietet Ihnen die CompuGroup Medical (CGM) die Expertise und Zuverlässigkeit, die Sie von einem starken Partner für Ihre Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) und die Kommunikation im Medizinwesen (KIM) erwarten dürfen.

Wie Gesundheitsämter von der TI profitieren

Die TI ist das digitale Netz für das deutsche Gesundheitswesen und verbindet schon heute viele Gesundheitseinrichtungen miteinander. Die TI ermöglicht beispielsweise einen problemlosen und datenschutzrechtlich sicheren Informationsaustausch. Die CGM hat bereits viele zehntausende Einrichtungen des Gesundheitswesens erfolgreich an die TI angeschlossenen. Nun können sich auch Gesundheitsämter an die TI anbinden lassen - und so von den Vorteilen der digitalen Vernetzung profitieren.

Kommunikation im Medizinwesen (KIM): KIM ist eine sichere TI-Plattform für die besonders schutzbedürftige Kommunikation von Gesundheitseinrichtungen wie Gesundheitsämtern mit Ärzten, Kliniken, Apotheken und Krankenkassen. Ab 2023 wird KIM ausgebaut: mit einem TI-Messenger-Dienst für Echtzeitkommunikation (TIM)
Elektronische Patientenakten (ePA) und mehr: Immer mehr Menschen speichern medizinische Informationen. Die TI bietet unter anderem eine elektronische Patientenakte oder einen elektronischen Medikationsplan. Zudem können Nutzerinnen und Nutzer beispielsweise Arztbriefe, Laborergebnisse oder Röntgenbilder speichern - und im Gesundheitsamt leicht zur Verfügung stellen.

Auf welche medizinischen Informationen kann ich als Gesundheitsamt zugreifen?

Die TI eröffnet verschiedene Wege, um schnell und sicher valide medizinische Informationen zu erhalten: Als Ärztin oder Arzt im Gesundheitsamt können Sie beispielsweise auf Inhalte der elektronischen Patientenakte zugreifen oder über die TI direkt mit anderen Gesundheitseinrichtungen kommunizieren.

Seit 2021 haben gesetzlich Versicherte einen Anspruch auf die elektronische Patientenakte (ePA). Sie wird von den Krankenkassen kostenlos als App sowie zukünftig auch als Desktop-Version bereitgestellt. Jeder Patient kann seine ePA selbst befüllen, aber auch Behandler und Krankenkasse bitten, Informationen in die Akte zu übertragen. Für Arzt-, Zahnarztpraxen und Apotheken besteht bereits die Pflicht, Informationen zur Behandlung auf Patientenwunsch in die ePA zu übertragen. Somit füllt sich diese elektronische Akte Stück für Stück mit relevanten medizinischen Informationen.

KIM ist der Kommunikationsdienst innerhalb der TI, der ausschließlich dem Gesundheitswesen vorbehalten ist. Durch die Einführung der zuverlässigen Kommunikation über die TI können z. B. Befunde oder medizinische Gutachten auf elektronischem Wege schnell und sicher verschickt werden. Mitarbeitende im öffentlichen Gesundheitsdienst können zudem einfach und schnell mit niedergelassenen Ärzten auf Augenhöhe kommunizieren oder die Informationen anfordern, die sie für die optimale Weiterbetreuung benötigen.

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Was benötige ich, um an der TI teilnehmen zu können?

Konnektor: Bei der CGM heißt der Konnektor KoCoBox MED+ — dieser kann sowohl vor Ort als auch in einem Rechenzentrum stehen.

E-Health-Kartenterminal: Zum Einlesen der eGK, der SMC-B und des eHBA benötigen Sie ein E-Health-Kartenterminal der neuesten Generation.

VPN-Zugangsdienst: Für die sichere Anbindung an die TI benötigen Sie eine sichere Internetverbindung über einen speziell für die TI zugelassenen VPN-Zugangsdienst.

Elektronischer Heilberufsausweis (eHBA): Der eHBA ist Ihre persönliche Zugangskarte zu den Diensten der TI und ermöglicht Ihnen darüber hinaus auch eine elektronische Unterschrift in Ihrem Namen. Er wird von der Ärztekammer herausgegeben.

Praxis- oder Institutionskarte (SMC-B): Zur Anbindung Ihrer Praxis an die TI benötigen Sie eine Praxis- oder Institutionskarte (SMC-B). Sie wird bei der gematik beantragt bzw. über die gematik ausgegeben und bei der D-Trust bestellt.

Wer trägt die Kosten?

Das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) ermöglicht und fördert die Anbindung von Gesundheitsämtern an das digitale Gesundheitsnetz für Deutschland, die TI. Für Gesundheitsämter werden die Kosten durch die Gesetzlichen Krankenkassen (GKVs) refinanziert.

Warum ist die CGM der richtige Partner für die Anbindung?

Ob es um den hochsicheren TI-Konnektor, das E-Health-Kartenterminal oder ein ganzheitliches IT-Sicherheitskonzept geht: Die CGM als TI-Pionier der ersten Stunde bietet Ihnen alles, was Sie zum Anschluss an die TI benötigen – einfach und schnell.

Alle CGM TI-Komponenten für die Anbindung an die TI sind von der gematik zugelassen. Damit sind Hardware und Software rechtssicher lizensiert und für die Verwendung in Einrichtungen des öffentlichen Gesundheitswesens wie Gesundheitsämtern geeignet.

Ob TI-Anbindung mit dem "Alles aus einer Hand"-Konzept oder sichere Kommunikation im Medizinwesen (KIM): Die CGM bringt Gesundheitsämter sicher und einfach in die TI - und macht sie fit für die Kommunikation im Medizinwesen (KIM).

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Um die TI-Komponenten der CGM und CGM-KIM für den Anschluss an die TI zu erwerben, wenden Sie sich bitte über nachfolgendes Kontaktformular an unser Team. Wir werden umgehend mit Ihnen Kontakt aufnehmen, um das weitere Vorgehen zu besprechen.