Dipl.-Physiotherapeutin • Inhaberin von sanus bodywork in 44787 Bochum
1. Was galt es im Vorfeld der Installation vorzubereiten und was musste angeschafft werden?
Damit am Installationstag ein reibungsloser Ablauf sichergestellt werden konnte, stellte mir die CGM im Vorfeld eine übersichtliche Checkliste zur Verfügung. Zunächst musste der Heilberufsausweis (eHBA) beim elektronischen Gesundheitsberufsregister (eGBR) beantragt und bei der D-Trust GmbH bestellt werden. Im zweiten Schritt war die SMC-B, auch Praxis- oder Institutionsausweis genannt, über den gleichen Weg beim eGBR und der D-Trust zu beantragen und zu bestellen.
Das E-Health-Kartenterminal zum Einlesen der beiden Karten war im TI as a Service Startpaket der CGM bereits enthalten. Hierbei steht der Konnektor zur Verbindung in die TI im Rechenzentrum, sodass ich außer dem Kartenterminal keine weitere Hardware in meiner Praxis installieren musste. Im Vorfeld konnte ich den eHBA und die SMC-B über das Onlineportal der D-Trust freischalten. Für den Installationstermin selber musste ich nur die SMC-B, den eHBA und die PIN-Briefe bereithalten. Da die Verbindung in die TI über das Internet aufgebaut wird, wurden die Zugangsdaten für meinen Router benötigt, da der Techniker hier ein paar Einstellungen vorzunehmen hatte.
Meine KIM-Adresse (KIM = Kommunikation im Medizinwesen) habe ich gleich zusammen mit dem TI Starterpaket bei der CGM bestellt und konnte diese direkt nach der Installation über mein Outlook nutzen.
2. Worauf legten Sie am Tag der Installation besonderen Wert?
Mir war es wichtig, dass für den Tag alles vorbereitet war und ich einen verlässlichen Ansprechpartner an meiner Seite habe. Durch die Checkliste fühlte ich mich gut vorbereitet. Außerdem wollte ich, dass sich alle wohlfühlen und habe für die nötige gute Laune Muffins gebacken.
3. Wie können wir uns den Tag der Installation vorstellen? Worin bestand der Service vor, während und nach der Umstellung Ihrer Praxis auf TI?
Gemeinsam mit der CGM hatten wir ja bereits im Vorfeld alle wichtigen Vorbereitungen getroffen, die SMB-C und den eHBA, eine CGM KIM-Adresse und das CGM TI Startpaketbestellt und einen Termin vereinbart. Am Tag der Umstellung wurde das E-Health-Kartenterminal mit mir gemeinsam ausgepackt und installiert. Der Techniker hat dann meine SMC-B in das Kartenterminal gesteckt und versiegelt. Dann hat er kurz mit seinen Kollegen im Rechenzentrum die TI-Anbindung vorgenommen und CGM KIM in meinem Outlook installiert. Nach Einrichtung des Passworts für meine KIM-Adresse wurde ich vom Techniker geschult. Ich habe zudem die Nummer der Service-Hotline erhalten, an die ich mich bei Problemen oder Fragen wenden kann.