Ich bin Teil von etwas Wichtigem…

Wir wollten es mal ganz genau wissen – wie das so ist, als Azubi bei der CGM Clinical. Daher haben wir drei junge Menschen interviewt, die gerade ihre Ausbildung bei CGM Clinical begonnen haben und im ersten Lehrjahr sind. An ganz unterschiedlichen Standorten. Aber das sei schon mal verraten, alle fühlen sich pudelwohl dort, wo sie sind.

Gelungener Start

Die Motivation von Valeria, Jan und Lena, sich für den gewählten Ausbildungsberuf zu bewerben war recht unterschiedlich. Genau wie der Anstoß, der sie zu CGM Clinical gebracht hat. Und alle drei hatten einen super Start. Auf die Frage, ob alle nett sind, gab es nur die eine Antwort: „ja, sehr!“.

Die Umstellung von der Schule zu einem ausgefüllten Berufsleben war schon ein bisschen spürbar. Schließlich kam man von einem Schulalltag in einen „acht Stunden Job“. Aber auch da waren alle drei unisono der Meinung, das Einleben und die Umstellung – das ging schnell. Eine Vorstellung von dem, was sie erwartet in ihrem ausgewählten Beruf hatten alle drei „ein bisschen“. Aber sie hatten eine gute Portion Vorfreude und die wurde nicht enttäuscht. Endlich etwas Produktives tun, das war es, was die drei motivierte in einen Ausbildungsberuf zu gehen. Die Frage „Fühlst Du Dich wahrgenommen“, wurde von den dreien durchweg positiv beantwortet: „Die Ausbilder sind super, ich fühl mich eingegliedert im Unternehmen, ich gehe gerne morgens zur Arbeit.“ Vor allem die Ausbilder tragen dazu bei, dass die Auszubildenden feststellen – wir sind ein vollwertiges Arbeitsmitglied. Für junge Menschen, die sich auf unbekanntes Terrain begeben, ist das eine essenzielle Grundvoraussetzung für eine gute Zeit in einem Ausbildungsbetrieb. Alle drei würden CGM Clinical als Ausbildungsunternehmen weiterempfehlen, eine Anregung soll an dieser Stelle weitergegeben werden: „Am ersten Tag war alles ziemlich komprimiert, vielleicht kann man den Starttag für zwei Tage planen?“

Das macht Sinn

Beeindruckend waren die Antworten, auf die abschließende Frage: „Ist es Dir wichtig, dass Dein Beruf Sinn macht?“ „Ja, es ist mir wichtig, dass ich was bewegen kann. Die Software, die wir programmieren, ist für Krankenhäuser und für Arztpraxen. Menschen kann damit geholfen werden. Es ist mir wichtig, dass ich der Gesundheitswelt und den Menschen helfen kann.“

Wow! Wir sind sehr begeistert von den Dreien. Unsere abschließenden Worte waren dann auch entsprechend: „Bleibt so, wie ihr seid. Ihr seid toll!“

Steckbrief Valeria:

Valeria Fink – Kauffrau für IT-Systemmanagement – Höxter, 20 Jahre

• vor der Ausbildung nicht von CGM gehört
• Schwester hat Ausbildungsberuf vorgeschlagen, Ausbildungsplatz im Internet gefunden
• Freund ist in der IT und hat Valerie überzeugt, auch in die IT zu gehen

„Ich bin Teil von etwas Großem und Wichtigem. Wir bei CGM sind in den zwei größten wachsenden Branchen unterwegs – Gesundheit und IT. Das hat mich mega beeindruckt – möchte meinen Beitrag dazu leisten und mich bewegt, dass ich hier alles richtig machen möchte, um niemanden zu enttäuschen. Ich darf Fehler machen – haben alle gesagt- möchte diese aber vermeiden.“

Steckbrief Jan:

Jan Freuding - Fachinformatiker für Systemintegration, Oberessendorf, 19 Jahre

• Vater kannte All for One-Systemhaus AG, darum beworben
• war sich lange unsicher- interessiert sich seit zwei, drei Jahren für PC
• ein Jahr Bundesfreiwilligen Dienst in der Volkshochschule, dort für die ganze digitale Ausstattung verantwortlich
• dann die Feststellung; ja, das möchte ich auch als Beruf machen

„Ja, ich habe eine Vorstellung, was das bedeutet, für einen Konzern zu arbeiten. Es ist auf jeden Fall eine andere Dimension als die Volkshochschule.“

Steckbrief Lena:

Lena Bürger – FA Anwendungsentwicklung – St. Wolfgang, 18 Jahre

• vor der Ausbildung noch nicht von CGM gehört
• im Internet informiert, CGM Clinical gefunden
• programmieren macht Spaß, darum Bewerbung losgeschickt

„Ich habe mich schon die ganze Zeit darauf gefreut, endlich was Praktisches zu machen, Dinge bewegen zu können. Ich habe mir das genauso vorgestellt.“