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An dieser Stelle erhalten Sie eine kleine Vorschau auf die Neuerungen in der Update-Version 2.90 für CGM Z1 und CGM Z1.PRO. Das Update wird Ihnen im März 2025 zur Verfügung gestellt. Wir informieren Sie, sobald es bereitsteht.
Nachdem Sie die Benachrichtigungs-E-Mail für das CGM Z1/CGM Z1.PRO-Online-Update erhalten haben, folgen Sie bitte den nachfolgenden Anweisungen, damit der Download und die Installation des CGM Z1/CGM Z1.PRO-Online-Updates korrekt ablaufen können: Wählen Sie im CGM Z1-Hauptmenü in der oberen Menüleiste den Menüpunkt „System“ und anschließend die Option „Online-Update abholen“. Wählen Sie im CGM Z1.PRO-Hauptmenü den Reiter „Tools“ und anschließend die Option „Z1-Online-Update“. Es erscheint die Download-Maske: „Willkommen auf der Update-Seite“.
Durch Anklicken des Buttons „Download starten“ wird der Download des CGM Z1/CGM Z1.PRO-Updates Version 2.90 automatisch gestartet. Sobald der Vorgang erfolgreich abgeschlossen wurde, erhalten Sie eine entsprechende Meldung.
Beenden Sie CGM Z1/CGM Z1.PRO im Netzwerk auf allen Stationen. Starten Sie im Netzwerk den CGM Z1-Server (sonst den CGM Z1-Einzelplatzrechner) wie gewohnt. Nun wird Ihnen das Update für CGM Z1/CGM Z1.PRO Version 2.90 zur Installation angeboten.
Hinweis: Falls Sie das Update auch für einen privaten Rechner benötigen, haben Sie die Möglichkeit, dieses über das Diskettensymbol oder STRG+S auf ein Medium mit großer Speicherkapazität (z. B. DVD-Brenner oder ZIP-Laufwerk) zu kopieren.
Liebe Z1.PRO-Anwender,
gerne möchten wir Ihnen eine Vorschau auf die Neuerungen bieten, die Sie in der
Z1.PRO-Version 2.90 erwarten können, welche im März ausgeliefert wird.
In der elektronischen Patientenakte (ePA) werden alle relevanten, medizinischen Daten von Patientinnen und Patienten gespeichert. Seit dem 15.01.2025 hat die Verteilung der elektronischen Patientenakten durch die Krankenkassen für die Versicherten begonnen. Gleichzeitig wurde an diesem Tag auch die Pilotphase der ePA in einigen Modellregionen der Telematikinfrastruktur (TI) gestartet. Sofern die Tests positiv verlaufen, plant das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) den flächendeckenden Start. Laut den aktuellen Informationen der gematik soll der Rollout Anfang des 2. Quartals 2025 erfolgen.
Mit dem Updatelauf wird die ePA 3.0 zur Verfügung gestellt. Da nur durch die gematik ausgesuchte Anwender an der Pilotierung teilnehmen, ist diese in Ihrem System derzeit noch deaktiviert.
Sofern der Startschuss durch das BMG für den bundesweiten Rollout gefallen ist, können Sie in der Konfiguration (F6) des Konnektorstatus unter den globalen Einstellungen die ePA mit Setzen des Häkchens aktivieren.
Wichtig: Der Konnektorstatus muss nach der Aktivierung gespeichert (F12) und das Z1.PRO-System unbedingt neu gestartet werden.
Mit der Z1.PRO-Version 2.90 stellen wir Ihnen die erweiterten Funktionen, Verfahren und geänderten Datenstrukturen zur technischen Spezifikation in der Version 2.0 (TA 2.0) zur Verfügung. Diese bringt umfassende Änderungen und Überarbeitungen mit sich. Der Datenaustausch zwischen Praxis und Krankenkasse soll dadurch noch effizienter und präziser erfolgen; administrative Prozesse erleichtert und gleichzeitig die Qualität und die Sicherheit der Daten erhöht werden.
Die wichtigsten Neuerungen wurden in den Bereichen Zahnersatz (ZE), Kieferorthopädie (KFO) und Parodontologie (PAR) vorgenommen:
Hier wird bei der Beantragung der Wechsel des Zahnarztes (Praxiswechsel) und der Wechsel der Krankenkasse ermöglicht. In beiden Fällen kann jetzt eine Neuplanung (mit entsprechendem Wechselkennzeichen) an die Krankenkasse versendet werden.
Hier wurden im Bereich der Planung zahlreiche neue Anamnese-, Diagnose- und Therapieschlüssel eingeführt, um die Planung weiter zu präzisieren und die Erfassung der Plantexte zu vereinfachen. Bei Wechsel des Patienten in eine andere Praxis wurde die Beantragung in elektronischer Form implementiert.
Hier wird der Wechsel des Patienten in eine andere Praxis ermöglicht, z.B. wegen Umzug. Auch die Regelungen für einen Krankenkassenwechsel nach einem erfolgten Behandler (ZA)-Wechsel wurden präzisiert, um bisherige administrative Hürden zu überwinden. Bei der Unterstützenden Parodontitis-Therapie (UPT) gibt es ebenfalls klare Vorgaben im Falle eines Behandler- und/oder Krankenkassenwechsels.
Der Aufruf des Bonushefts erfolgt künftig über einen Button, anstatt wie bisher über die Büroklammer. Des Weiteren werden jetzt – sofern aktiviert – auch die BEMA-Leistungen 154 und 155 bei der Bonusermittlung berücksichtigt, sofern diese erbracht wurden.
Das Erstellen und Versenden einer ZE-Verlängerung ist nun auch nach Ablauf der 6-Monatsfrist möglich.
Werden in der Implantatplanung die Leistungen über die freie Eingabezeile eingetragen und hier bereits mit einem Faktor >3,5 erfasst, wird in der entsprechenden Spalte ein „!“ zur Kennzeichnung der Vereinbarung gemäß §2 Abs. 1 und 2 GOZ eingetragen.
Wenn Sie fortan eine Laborrechnung stornieren, erhalten Sie die Abfrage, ob die Leistungen aus der stornierten Laborrechnung übernommen werden sollen.
Im Rahmen der zahnärztlichen und prothetischen Behandlung von Unfallverletzten und Berufserkrankten muss auf Anfrage des Unfallversicherungsträgers ein sogenannter „Bericht Zahnschaden“ erstellt werden. Dieser Bericht soll eine ausführliche Dokumentation und detaillierte Informationen zum Unfallhergang enthalten, die für die weiteren Behandlung des Unfallpatienten unerlässlich ist.
In der Aufgabenverwaltung können Sie festlegen, ob beim Aufruf der Liste „Aktuelle Aufgaben“ alle Arbeitsplätze angezeigt werden sollen.
Mit Installation des Z1.PRO-Updates wird eine Verknüpfung der CGM-Fernwartung auf dem Desktop abgelegt.
DZR H1 ist die moderne Art, kompetent abzurechnen, smart zu kalkulieren und lückenlos zu dokumentieren – in nur einem einzigen Tool und individuell je nach Abrechnungsschwerpunkt.
Liebe Z1-Anwender,
gerne möchten wir Ihnen eine Vorschau auf die Neuerungen bieten, die Sie in der Z1-Version 2.90 erwarten können, welche im März ausgeliefert wird.
In der elektronischen Patientenakte (ePA) werden alle relevanten, medizinischen Daten von Patientinnen und Patienten gespeichert. Seit dem 15.01.2025 hat die Verteilung der elektronischen Patientenakten durch die Krankenkassen für die Versicherten begonnen. Gleichzeitig wurde an diesem Tag auch die Pilotphase der ePA in einigen Modellregionen der Telematikinfrastruktur (TI) gestartet. Sofern die Tests positiv verlaufen, plant das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) den flächendeckenden Start. Laut den aktuellen Informationen der gematik soll der Rollout Anfang des 2. Quartals 2025 erfolgen.
Mit dem Updatelauf wird die ePA 3.0 zur Verfügung gestellt. Da nur durch die gematik ausgesuchte Anwender an der Pilotierung teilnehmen, ist diese in Ihrem System derzeit noch deaktiviert.
Sofern der Startschuss durch das BMG für den bundesweiten Rollout gefallen ist, können Sie in der Konfiguration (F6) des Konnektorstatus unter den globalen Einstellungen die ePA mit Setzen des Häkchens aktivieren.
Wichtig: Der Konnektorstatus muss nach der Aktivierung gespeichert (F12) und das Z1-System unbedingt neu gestartet werden.
Mit der Z1-Version 2.90 stellen wir Ihnen die erweiterten Funktionen, Verfahren und geänderten Datenstrukturen zur technischen Spezifikation in der Version 2.0 (TA 2.0) zur Verfügung. Diese bringt umfassende Änderungen und Überarbeitungen mit sich. Der Datenaustausch zwischen Praxis und Krankenkasse soll dadurch noch effizienter und präziser erfolgen; administrative Prozesse erleichtert und gleichzeitig die Qualität und die Sicherheit der Daten erhöht werden.
Die wichtigsten Neuerungen wurden in den Bereichen Zahnersatz (ZE), Kieferorthopädie (KFO) und Parodontologie (PAR) vorgenommen:
Hier wird bei der Beantragung der Wechsel des Zahnarztes (Praxiswechsel) und der Wechsel der Krankenkasse ermöglicht. In beiden Fällen kann jetzt eine Neuplanung (mit entsprechendem Wechselkennzeichen) an die Krankenkasse versendet werden.
Hier wurden im Bereich der Planung zahlreiche neue Anamnese-, Diagnose- und Therapieschlüssel eingeführt, um die Planung weiter zu präzisieren und die Erfassung der Plantexte zu vereinfachen. Bei Wechsel des Patienten in eine andere Praxis wurde die Beantragung in elektronischer Form implementiert.
Hier wird der Wechsel des Patienten in eine andere Praxis ermöglicht, z.B. wegen Umzug. Auch die Regelungen für einen Krankenkassenwechsel nach einem erfolgten Behandler (ZA)-Wechsel wurden präzisiert, um bisherige administrative Hürden zu überwinden. Bei der Unterstützenden Parodontitis-Therapie (UPT) gibt es ebenfalls klare Vorgaben im Falle eines Behandler- und/oder Krankenkassenwechsels.
Der Aufruf des Bonushefts erfolgt künftig über einen Button, anstatt wie bisher über die Büroklammer. Des Weiteren werden jetzt – sofern aktiviert – auch die BEMA-Leistungen 154 und 155 bei der Bonusermittlung berücksichtigt, sofern diese erbracht wurden.
Das Erstellen und Versenden einer ZE-Verlängerung ist nun auch nach Ablauf der 6-Monatsfrist möglich.
Werden in der Implantatplanung die Leistungen über die freie Eingabezeile eingetragen und hier bereits mit einem Faktor >3,5 erfasst, wird in der entsprechenden Spalte ein „!“ zur Kennzeichnung der Vereinbarung gemäß §2 Abs. 1 und 2 GOZ eingetragen.
In der Laborumsatzstatistik wurde die Auswertung von Laborrechnungen – insbesondere im Hinblick auf nachträgliche Stornierungen – optimiert. Damit wird eine noch präzisere Auswertung der Laborumsatzdaten gewährleistet.
Wenn Sie fortan eine Laborrechnung stornieren, erhalten Sie die Abfrage, ob die Leistungen aus der stornierten Laborrechnung übernommen werden sollen.
Im Rahmen der zahnärztlichen und prothetischen Behandlung von Unfallverletzten und Berufserkrankten muss auf Anfrage des Unfallversicherungsträgers ein sogenannter „Bericht Zahnschaden“ erstellt werden. Dieser Bericht soll eine ausführliche Dokumentation und detaillierte Informationen zum Unfallhergang enthalten, die für die weiteren Behandlung des Unfallpatienten unerlässlich ist.
In der Aufgabenverwaltung können Sie jetzt festlegen, ob beim Aufruf der Liste „Aktuelle Aufgaben“ alle Arbeitsplätze angezeigt werden sollen.
Mit Installation des Z1-Updates wird eine Verknüpfung der CGM-Fernwartung auf dem Desktop abgelegt.
