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IT-Großprojekt bei DOMICIL. Trotz Corona auf Erfolgskurs.

5. November 2020

Digital statt face-to-face: 
Maßgeschneidertes E-Learningprogramm trägt maßgeblich zum Projekterfolg bei.

Die Unternehmensgruppe DOMICIL zählt zu den erfolgreichsten privaten Pflegeheimbetreibern Deutschlands. Der namhafte Betreiber deutschlandweiter Senioren-Residenzen hat seit vielen Jahren Software der CompuGroup Medical (CGM) im Einsatz. Bei der anstehenden grundlegenden Neugestaltung der IT-Landschaft entschied sich DOMICIL erneut für CGM als Softwarepartner. „Die Chemie zwischen CGM und uns stimmt einfach, es besteht ein über die Jahre gewachsenes Vertrauensverhältnis“, erläutert Felix Michels, Leitung Controlling bei DOMICIL, und ergänzt „Es ist abzusehen, dass sich das Gesundheitsund Sozialwesen künftig sehr viel stärker vernetzen wird. Auf diesem Gebiet hat CGM eine einzigartige Expertise von der wir mittelfristig sicher profitieren werden.“

“Fast Track” E-Learning.

Im ersten Projektabschnitt der Migration der Bestandslösung OPAS auf die CGM SOZIAL Suite soll Mitte Juni 2020 der „go live“ des Klienteninformationssystems TOPSOZ in 40 vollstationären DOMICIL Einrichtungen bundesweit erfolgen. In Zeiten der Corona-Krise insbesondere mit Hinblick auf Anwenderschulungen und den nötigen Know-how-Transfer eine echte Herausforderung für die Projektleiter Felix Michels (DOMICIL) und Christian Schmidt (CGM SOZIAL). Doch was den beiden zunächst ernsthaftes Kopfzerbrechen bereitete, erwies sich in der Folge als absolutes Erfolgsmodell: Statt der vorgesehenen Präsenzschulungen vor Ort, wurden maßgeschneiderte Online-Trainings aufgesetzt. Dabei wurden die Lerneinheiten und -methodik sowie die Umsetzung des Gelernten gezielt auf die geänderten Rahmenbedingungen angepasst. Bei der Konzeption stand die Mitarbeiterperspektive im Mittelpunkt. Die Wissensvermittlung erfolgte in überschaubaren Schritten im Rahmen konkreter projektbezogener Arbeitspakete. Auf den theoretischen Teil folgte noch am selben Tag die praktische Umsetzung am System mit zumeist vollständiger Dateneingabe der gelernten Inhalte bei allen Klienten. Dabei stand den Anwender*Innen eine durchgehende begleitende Unterstützung für Rückfragen zur Verfügung, um den erfolgreichen Abschluss der Einheiten sicher zu stellen.

Durchweg positiv.

Die Rückmeldungen der Anwender, sowohl zur Software TOPSOZ als auch zu der neuen Art der Wissensvermittlung, sind durchweg positiv. Gleichermaßen gut ist auch der Projektfortschritt. So konnte beispielsweise die Datenmigration etwas früher als geplant abgeschlossen werden. Beide Projektleiter sind folglich guter Dinge, dass der Echtbetrieb des neuen Klienteninformationssystems wie geplant Mitte Juni erfolgen kann.

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