Revisionssichere Langzeitarchivierung: Warum Netzwerkspeicher eine gute Wahl sind

Für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte ist die revisionssichere Langzeitarchivierung schon lange Pflicht: Immer größere Datenmengen müssen unter Berücksichtigung immer höherer Sicherheitsansprüche lange archiviert werden und erfordern neue Speicherlösungen. In der Praxis bewährt sich der Einsatz zentraler Netzwerkspeicher.

Neu ist das Thema Archivierung nicht. Der Umfang der zu speichernden Dokumente ebenso wie die gesetzlichen Sicherheitsvorgaben haben sich in den letzten Jahren allerdings erheblich verändert. Gleichzeitig gilt es, Patientenakten und Abrechnungsdokumente bis zu zehn oder sogar dreißig Jahre revisionssicher aufzubewahren. Das heißt, Ärzte und Ärztinnen müssen dafür Sorge tragen, dass die Unterlagen vor dem Zugriff Unbefugter geschützt sind und unverändert bleiben. Vor diesem Hintergrund stellen viele Niedergelassene die Gegebenheiten in ihrer Praxis auf den Prüfstand und stellen fest, dass ihre vorhandenen Lösungen den hohen Ansprüchen nicht mehr genügen.

Durch die stetig anwachsenden Datenmengen wird das effiziente und reibungslose Überführen von Dokumenten in eine revisionssichere Langzeitarchivierung immer wichtiger. Das gilt ganz besonders für Praxen, in denen viel mit bildgebenden Verfahren gearbeitet wird. Denn hier fallen besonders große Dateien an. Allein ein CT-Scan kann schnell mehrere Dutzend MB umfassen. Eine Lösung ist, die Archive auf ein sogenanntes NAS (Network Attached Storage), einen zentralen Netzwerkspeicher, umzulagern. Die Vorteile: NAS haben mit bis zu 25 Terabyte besonders große Speicherkapazitäten und bringen üblicherweise grundlegende Sicherungs- und Schutzfunktionen mit, etwa automatische Mechanismen zum Schutz vor Datenverlust oder einen Zugriffsschutz per Passwort. 

CGM-Praxen, die für die Langzeitarchivierung auf große Speicher angewiesen sind, können ihr Dokumentenmanagementsystem CGM PRAXISARCHIV ab sofort um das Modul CGM PRAXISARCHIV LANGZEITARCHIVIERUNG PLUS ergänzen. Mit diesem lassen sich nun für die Langzeitarchivierung auch Netzwerkspeicher (NAS) anbinden. CGM empfiehlt den Einsatz von Lösungen, die eine Ablage nach dem WORM (Write Once Read Many) Prinzip unterstützt, um so komfortabel die revisionssichere Langzeitarchivierung zu gewährleisten.