59 % der befragten Patientinnen und Patienten gaben an, Termine online zu buchen
Tendenz steigend: Immer mehr Patientinnen und Patienten organisieren ihre Arzttermine online. Das haben aktuelle Ergebnisse des Statista Global Consumer Survey ergeben. Der Umfrage zufolge sind E-Health-Services in Deutschland mittlerweile mehrheitsfähig. Um die Nutzungsrate gerade bei Seniorinnen und Senioren weiter zu erhöhen, ist es wichtig, dass die Dienste einfach und schnell zugänglich sind.
Gerade für ältere Menschen bieten personalisierte digitale Gesundheitsanwendungen große Chancen für eine bessere Versorgung. Die meisten Menschen beschränken sich jedoch auf die Informationssuche mit Suchmaschinen und die Kommunikation mit Verwandten und Bekannten, z. B. per WhatsApp.
E-Health-Services: Nutzungsverhalten bei Menschen 60+
Warum nutzen ältere Menschen nur selten digitale Anwendungen im Zusammenhang mit ihrer Gesundheitsversorgung? Hierzu gibt es bereits verschiedene Befragungen. Sie alle kommen zu dem Ergebnis, dass die Patientinnen und Patienten die Vorteile der Nutzung nicht direkt sehen. Hier spielt auch das Thema Datensicherheit eine große Rolle. Oftmals befürchten Patientinnen und Patienten, dass ihr persönlichen Daten nicht in ausreichendem Maße geschützt sind. Es ist deshalb wichtig vor der Nutzung einer Anwendung, die Patientendaten erfasst und verarbeitet, besonders zu prüfen, welche Datensicherheitsmaßnahmen zur Verschlüsselung der Daten vorgenommen werden oder generell, inwieweit die Anwendung datenschutzkonform ist.
Die Folge ist, dass viele ältere Menschen die digitale Kommunikation und Interaktion meiden, solange es die gewohnten analogen Wege noch gibt – auch wenn diese oftmals beschwerlicher und zeitaufwendiger sind. Wie also lässt sich die digitale Teilhabe älterer Menschen fördern?
Hilfestellung bei digitalen Diensten
Im besten Fall können bereits die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Arztpraxen Vorbehalte nehmen und zeigen, wie man sich in eine Videosprechstunde einwählt, ein E-Rezept nutzt oder sich für die elektronische Patientenakte registriert und diese aktiviert. Dabei ist es für alle Seiten von Vorteil, wenn Lösungen einfach und selbsterklärend funktionieren, sodass insbesondere auch auf Praxisseite keine langwierige Einarbeitung oder gar Schulung notwendig sind.
Dieser schnelle Einstieg gelingt z. B. mit CLICKDOC VIDEOSPRECHSTUNDE. Denn alles, was Behandelnde und Versicherte hierfür benötigen, ist in der Regel bereits vorhanden: ein Endgerät wie Smartphone, Tablet-PC oder Laptop mit Internetanschluss sowie Webcam, Mikrofon und Lautsprecher. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch: Bei CLICKDOC VIDEOSPRECHSTUNDE handelt es sich nicht um eine klassische Software, die auf einem Rechner installiert werden muss, sondern um eine rein browserbasierte Lösung. Das heißt, nach Freischaltung der CLICKDOC-Lizenz kann die Behandlerin oder der Behandler, aber auch die Patientinnen bzw. Patienten die Anwendung ganz einfach mit einem persönlichen und selbst definierten Log-in-Namen und einem Passwort über eine zentrale Log-in-URL aufrufen. Dies kann flexibel von jedem Endgerät erfolgen. Neben CLICKDOC VIDEOSPRECHSTUNDE bietet CLICKDOC weitere Online-Services wie z. B. eine einfach und sichere Online-Terminbuchung und Terminerinnerung.
CLICKDOC kann noch mehr!
Unter www.clickdoc.de können Patientinnen und Patienten Arzttermine intuitiv buchen und organisieren.
Eine Terminerinnerung hilft dabei keine Termine mehr zu verpassen. So bietet CLICKDOC den ersten Schritt in die digitale Gesundheitswelt.