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ISG-Studie: Digitalisierung kann Folgen 
des Personalmangels lindern

Der Personalmangel in Deutschlands Krankenhäusern nimmt zu, mit immer deutlicher spürbaren Folgen für Behandelnde und Patient:innen. Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie der Information Services Group (ISG) können digitalisierte Prozesse und Dienstleistungen die Auswirkungen mildern.

Wachsende Personallücken

Wie lässt sich dem Personalmangel im Gesundheitswesen begegnen? Diese Frage stellen sich viele Verantwortliche schon seit Längerem. Denn die Personallücken werden insbesondere in Krankenhäusern immer größer. Digitalisierung – lautet die Antwort des „ISG Provider Lens Healthcare Digital Services Report Germany“. Der Studie zufolge können digitalisierte Prozesse dazu beitragen,

  • die Effizienz der Gesundheitsdienstleister zu steigern,
  • Kosten zu senken,
  • Patientenservice und -versorgung zu verbessern,
  • die ärztliche Versorgung in ländlichen Gebieten zu stärken und
  • die Telemedizin voranzubringen.

Hohe Hürden

Hoch in Kurs in Sachen E-Health stehen laut der ISG-Studie z. B. Lösungen zur Automatisierung, zur Bereitstellung von Ressourcen aus der Cloud und zunehmend auch Systeme, die auf Methoden künstlicher Intelligenz basieren. Hier gäbe es bereits ein breit gefächertes Angebot. Gleichzeitig betonen die Macher der Studie aber auch die besonders hohen Anforderungen, mit denen IT-Verantwortliche im Gesundheitswesen aufgrund der starken gesetzlichen Regulierungen konfrontiert sind. In kaum einer anderen Branche müssten technologisches Know-how, Branchenkenntnisse und gesetzliche Regeln in einer so tiefen Ausprägung miteinander in Einklang gebracht werden.

Fehlendes Know-how

Ein weiteres Fazit der ISG-Analysten: Der deutsche Gesetzgeber fördert die Digitalisierung des Gesundheitswesens nachdrücklich, u. a. durch das Krankenhauszukunftsgesetz. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass viele Fördermittel zu zögerlich abgerufen werden. Ursächlich könnten u. a. die geschilderten, komplexen Anforderungen sein. So fehle vielerorts das erforderliche Know-how, um überhaupt verantwortliche Entscheidungen treffen zu können.

Digitalisierung aus einer Hand

„Niemand soll leiden oder sterben, nur weil einmal irgendwann, irgendwo eine medizinische Information fehlt.“ Die Verwirklichung der Vision von Gründer Frank Gotthardt steht im Mittelpunkt der CompuGroup Medical. Hierfür bündelt das Unternehmen Kompetenzen aus unterschiedlichsten Bereichen und bietet etwas, was am Markt einzigartig ist und für alle Stakeholder eine große Erleichterung bedeutet – erst recht in Zeiten zunehmenden Personalmangels: Digitalisierung aus einer Hand!

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