Privatärztinnen und Privatärzte sind niemandem verpflichtet. Richtig eingesetzt, entstehen aus dieser Unabhängigkeit Mehrwerte, die immer mehr Menschen bereit sind zu honorieren. Das Erfolgscredo: der Patient im Mittelpunkt.
Aus Sicht des Patienten: Privat- oder Kassenarzt?
Wer in der Privatmedizin tätig ist, muss oftmals ein größeres wirtschaftliches Risiko tragen als in der Kassenmedizin. Patient:innen zu gewinnen und zu binden, ist das A und O. Hier kann ein Perspektivwechsel helfen und Antworten auf die Fragen: Warum entscheiden sich Patient:innen für den Weg in eine privatärztliche Praxis? Welche Vorteile kann und sollte ein Privatmediziner ausspielen?
Gleiches Recht für alle: Kurzfristige Behandlungstermine – kurze Wartezeiten
Ganz oben auf der Liste steht das Thema Zeit: So beklagen viele Menschen, nur mit mehreren Wochen Wartezeit einen Termin beim niedergelassenen Facharzt zu erhalten. Am Tag der Behandlung müssen sie wiederum erhebliche Verspätungen in Kauf nehmen. Der Frust ist nicht selten groß. Die Erfahrungen in einer privatärztlichen Praxis unterscheiden sich davon deutlich, u. a., weil sie nicht abhängig sind von Budgets. So bewerten Patientinnen und Patienten besonders positiv, Termine auch zeitnah zu erhalten und vor Ort selten lange warten zu müssen.
Zeit für Individualität: Bessere Behandlungschancen bei komplizierten Krankheitsbildern
Diese Unabhängigkeit schafft weitere Vorteile, die den Erfolg der Privatmedizin sichern können. So ist gerade auch bei komplizierteren Krankheitsbildern und bei schwierigsten Krankheitsverläufen Zeit ein entscheidender Faktor: Privatmediziner haben in aller Regel die Möglichkeit, auch den erforderlichen Zeitrahmen für individuelle Aspekte zu schaffen und ohne Budgetdruck bessere therapeutische Behandlungsansätze zu verfolgen.
Der Patient im Mittelpunkt: Freiraum für ganzheitliche und alternative Therapien
Immer mehr Menschen wünschen sich von ihren Ärzt:innen zudem ganzheitliche Therapien, die naturheilkundliche und schulmedizinische Ansätze gleichermaßen berücksichtigen. Auch hierfür bietet die Privatmedizin den erforderlichen Handlungsfreiraum. Sie richtet sich u. a. auch an chronisch Erkrankte, für die es keine eindeutigen Diagnosen gibt. Diese Beschwerden stehen oftmals in besonderem Maße in Verbindung zu individuellen Faktoren, für deren Ergründung es besonderes viel Zeit und Zuwendung bedarf. Nur so lassen sich im Anschluss passgenaue Therapie- und Behandlungspläne erarbeiten und begleiten. Wertvoll ist in diesem Zusammenhang auch das engmaschige Netz, das Privatärztinnen und Privatärzte zu spezialisierten Fachkollegen und Kliniken pflegen und so von Anfang an eine umfassende Versorgung gewährleisten.
Der mündige Patient: Persönliche Rechnungen schaffen Transparenz
Fest steht: Privatärzt:innen haben alle Möglichkeiten, um ihr hohes medizinisches Wissen mit Einfühlungsvermögen zu verknüpfen – und sich für die Patienten Zeit zu nehmen. Damit können sie einem zentralen Wunsch der Menschen nachkommen. Hinzu kommt die hohe Transparenz über die erbrachten Leistungen, die durch die persönlichen Rechnungen entsteht. Auch dies wirkt sich erfahrungsgemäß positiv auf das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient aus.
Noch mehr Zeit dank spezialisierter Praxissoftware
Zeit ist folglich ein hohes Gut der Privatmedizin. Die spezialisierte Praxissoftware CGM PRIVAT unterstützt Ärzt:innen dabei, diesen Vorsprung weiter auszubauen. So ist sie frei von unnötigem GKV-Ballast und beschleunigt auch durch eine intuitive Bedienbarkeit die täglichen Praxisabläufe erheblich.
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