In unserer Serie „Mythos vs. Wahrheit“ nehmen wir heute einen weiteren Trugschluss unter die Lupe: die Annahme, dass Patienten automatisierte Telefongespräche ablehnen. Doch wie sieht die Realität aus? Sind Patientinnen und Patienten wirklich gegen diese Technologie oder gibt es Vorteile, die oft übersehen werden?
Mythos: Patienten wollen keine automatisierten Telefonate
Viele Menschen glauben, dass Patientinnen und Patienten automatisierte Telefongespräche nicht mögen und sie als unpersönlich und lästig empfinden. Diese Annahme beruht auf der Vorstellung, dass Patientinnen und Patienten den direkten menschlichen Kontakt bevorzugen und automatisierte Systeme die persönliche Betreuung beeinträchtigen.
Wahrheit: Viele Patienten schätzen die Effizienz und Verfügbarkeit
Die Realität sieht jedoch anders aus. Viele Patientinnen und Patienten schätzen den Komfort und die Effizienz von automatisierten Telefonaten und Informationen, insbesondere außerhalb der regulären Sprechzeiten. Hier einige Punkte, die dies bestätigen:
- Effizienz und Verfügbarkeit
Über automatisierte Telefonate können Patientinnen und Patienten rund um die Uhr wichtige Informationen abrufen und Termine vereinbaren. Dies ist besonders vorteilhaft für Berufstätige und Menschen mit eingeschränkter Mobilität, für die es schwierig ist, während der normalen Sprechzeiten anzurufen. Die Möglichkeit, auch außerhalb dieser Zeiten Unterstützung zu erhalten, wird von vielen Patientinnen und Patienten als großer Vorteil empfunden. - Verkürzung der Wartezeiten
Durch den Einsatz von KI-Telefonassistenten können Patientenanfragen schneller bearbeitet werden, was zu einer deutlichen Verkürzung der Wartezeiten führt. Dies erhöht die Patientenzufriedenheit und trägt zu einer besseren Wahrnehmung der Praxis bei. Automatisierte Systeme können häufig gestellte Fragen sofort beantworten und Routineaufgaben effizient erledigen, wodurch das Praxisteam entlastet wird. - Verbesserung der Kommunikation mit Patienten
Automatisierte Telefonate können personalisiert und an die individuellen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten angepasst werden. Dies ermöglicht eine konsistente und präzise Kommunikation, die das Vertrauen der Patienten in die Praxis stärkt. Personalisierte Telefonate und Erinnerungen tragen dazu bei, dass sich Patientinnen und Patienten gut betreut und informiert fühlen.
Fazit
Der Mythos, dass Patientinnen und Patienten keine automatisierten Telefonate wollen, ist weit verbreitet, aber unbegründet. Viele Patientinnen und Patienten schätzen die Effizienz, die Verfügbarkeit und den Komfort, den diese Systeme bieten. Automatisierte Telefonate tragen dazu bei, die Kommunikation mit den Patientinnen und Patienten zu verbessern und deren Zufriedenheit zu erhöhen, ohne die persönliche Betreuung zu beeinträchtigen.
In der nächsten Folge unserer Serie „Mythos vs. Wahrheit“ gehen wir einem weiteren Mythos auf den Grund: KI versteht keine medizinische Fachsprache. Erfahren Sie, wie fortgeschrittene KI-Systeme in der Lage sind, medizinische Fachsprache zu verstehen und effektiv zu nutzen, um die Patientenversorgung zu verbessern.
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