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Arzt in Praxisflur

Die Telematikinfrastruktur trägt zu einer noch besseren Versorgung bei

Telematikinfrastruktur (TI)

Das deutsche Gesundheitsnetzwerk

Mit der Einführung der Telematikinfrastruktur (TI) hat in Deutschland ein neues Zeitalter in der Gesundheitskommunikation begonnen. Es ergeben sich für alle Sektoren neue Chancen: Die TI vernetzt jetzt schon Arzt- und Zahnarztpraxen, Apotheken, Medizinische Versorgungszentren und Krankenhäuser - und bald schon ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen, Physiotherapeuten und Hebammen miteinander. Die TI erleichtert so den sicheren Datenaustausch auch über Sektorengrenzen hinweg - sicher und zum Wohle der Patienten.

Ihre Anbindung an die TI macht Sie zu einem berechtigten Teilnehmer an diesem hochsicheren, deutschen Gesundheitsnetzwerk.

Arztpraxis

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Zahnarztpraxis

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Apotheke

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Klinik

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Pflege

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Reha

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Heilmittelerbringer

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Hebammen

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Öffentlicher Gesundheitsdienst

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Grundlegende Informationen zur TI

Warum TI? 
  • Mit dem Notfalldatenmanagement (NFDM) sind endlich wichtige Daten im Notfall verfügbar
  • Der elektronische Medikationsplan (eMP) auf der eGK verbessert die Arzneimitteltherapiesicherheit
  • KIM (Kommunikation im Medizinwesen) ermöglicht eine barrierefreie, authentische und vertrauliche Kommunikation zwischen allen TI-Teilnehmern
  • Mit der elektronischen Patientenakte (ePA) wird eine lebenslange Akte ärztlich gepflegt
Was gehört dazu?
  • Konnektor und Kartenterminals sind die Herzstücke der TI in der Institution
  • eHBA und SMC-B sind die Karten, mit denen sich Institutionen und Heilberufler ausweisen
  • Der VPN-Zugangsdienst verbindet Institutionen geschützt mit der TI

Folgende Sektoren sind oder werden zeitnah an die TI angebunden:

TI in der Praxis

Bereits viele zehntausende Einrichtungen wurden von der CGM erfolgreich an die TI angebunden. Mit der ePA. dem eMP und dem NFDM stehen auch medizinische Anwendungen zur Verfügung, die nicht nur Prozesse optimieren, sondern vor allem echte medizinische Mehrwerte für alle Beteiligten schaffen. 

TI in der Klinik

Kliniken und Krankenhäuser sind essentieller Bestandteil des Gesundheitssystems. Der Informationsaustausch mit niedergelassenen Ärzten ist elementar in der stationären Versorgung und ambulanten Behandlung. 

TI in der Apotheke

Apotheken, die aktiv ihren Kunden die TI Anwendungen anbieten und erläutern, haben ein Alleinstellungsmerkmal, das nicht nur die Arzneimitteltherapiesicherheit steigert, sondern zusätzlich die Kundenbindung stärkt. 

TI in der Pflege

Das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) ermöglicht die Anbindung von Pflegeeinrichtungen an die TI sowie deren Förderung. Die Anbindung erfolgt zunächst freiwillig. Die Kosten werden für alle teilnehmenden Pflegeeinrichtungen erstattet. 

TI in der Reha

Das Patientendaten-Schutz-Gesetz (PDSG) ermöglicht die Anbindung von ambulanten und stationären Rehabilitationseinrichtungen an die TI. Die Anbindung erfolgt zunächst freiwillig. Die Kosten sind grundsätzlich erstattungsfähig. 

TI in der Physiotherapie

Auch die Anbindung von Physiotherapeuten an die TI wird durch das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) ermöglicht. Die Anbindung erfolgt zunächst freiwillig. Die Kosten werden erstattet. 

TI für Hebammen

Das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) ermöglicht und fördert auch die Anbindung von Hebammen an die TI. Die Anbindung erfolgt zunächst freiwillig. Die Kosten werden erstattet. 

TI für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD)

Die TI ist eine zentrale Säule der Digitalisierungsstrategie im deutschen Gesundheitswesen. Als digitales Netz verbindet die TI schon heute viele Gesundheitseinrichtungen miteinander. Sie steht auch dem ÖGD offen.

Telematikinfrastruktur

Zum Dossier
Anbindung an die Telematikinfrastruktur: Das müssen Privatärzte wissen
Kommunikationsdienste im Gesundheitswesen: Was können KIM und der TI-Messenger?
Wachstumstrend bei der Ausgabe elektronischer Heilberufsausweise setzt sich fort

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