An dieser Stelle erhalten Sie eine kleine Vorschau auf die Neuerungen in der Update-Version 2.86 für CGM Z1 und CGM Z1.PRO. Das Update wird Ihnen im März 2024 zur Verfügung gestellt. Wir informieren Sie, sobald es bereitsteht.
Nachdem Sie die Benachrichtigungs-E-Mail für das CGM Z1/CGM Z1.PRO-Online-Update erhalten haben, folgen Sie bitte den nachfolgenden Anweisungen, damit der Download und die Installation des CGM Z1/CGM Z1.PRO-Online-Updates korrekt ablaufen können: Wählen Sie im CGM Z1-Hauptmenü in der oberen Menüleiste den Menüpunkt „System“ und anschließend die Option „Online-Update abholen“. Wählen Sie im CGM Z1.PRO-Hauptmenü den Reiter „Tools“ und anschließend die Option „Z1-Online-Update“. Es erscheint die Download-Maske: „Willkommen auf der Update-Seite“.
Durch Anklicken des Buttons „Download starten“ wird der Download des CGM Z1/CGM Z1.PRO-Updates Version 2.86 automatisch gestartet. Sobald der Vorgang erfolgreich abgeschlossen wurde, erhalten Sie eine entsprechende Meldung.
Beenden Sie CGM Z1/CGM Z1.PRO im Netzwerk auf allen Stationen. Starten Sie im Netzwerk den CGM Z1-Server (sonst den CGM Z1-Einzelplatzrechner) wie gewohnt. Nun wird Ihnen das Update für CGM Z1/CGM Z1.PRO Version 2.86 zur Installation angeboten.
Hinweis: Falls Sie das Update auch für einen privaten Rechner benötigen, haben Sie die Möglichkeit, dieses über das Diskettensymbol oder STRG+S auf ein Medium mit großer Speicherkapazität (z. B. DVD-Brenner oder ZIP-Laufwerk) zu kopieren.
Sofern Sie über einen Heimcomputer verfügen, der über DSL mit dem Praxisnetzwerk verbunden werden kann, und keines der o. g. Sicherungsmedien vorhanden ist, muss das Update für CGM Z1/CGM Z1.PRO Version 2.86 über die DSL-Verbindung auf dem Heimcomputer installiert werden (dies dauert i. d. R. länger). Lesen Sie hierzu auch die nachfolgenden Hinweise.
Durch Auswahl des Updates „CGM Z1/CGM Z1.PRO Version 2.86“ und „Speichern“ wird das Update zur Installation übernommen (die heruntergeladene Datei wird dabei zunächst entpackt).
Nach dem Entpacken können Sie das Update installieren. Dabei wird der Updatevorgang gestartet, den Sie bereits von der DVD-Installation kennen. Die Installation des Updates CGM Z1/CGM Z1.PRO Version 2.86 erfolgt wie gewohnt mit Bestätigung von „Ja“. Bei Klick auf „Nein“ wird die Installation in einem Schritt durchgeführt (die üblichen Abfragen entfallen). Konnte das Update korrekt installiert werden, erhalten Sie von CGM Z1/CGM Z1.PRO eine entsprechende Meldung. Starten Sie nun CGM Z1/CGM Z1.PRO wie gewohnt.
Hinweis: Sofern Sie das Update z. B. auf eine DVD-RW oder ein ZIP-Laufwerk kopiert haben, empfiehlt es sich, die Installation über das entsprechende Medium vorzunehmen, da dieser Vorgang schneller vonstatten geht als über die DSL-Verbindung. Das Update kann dann über das entsprechende Medium auf dem Heimrechner über „Stammdaten > System > Wartung“ installiert werden.
Mit der Erstellung eines ZE-Planes wird gemäß Technischer Anlage 1.7 (anzuwenden ab 01.04.2024 für alle Leistungsbereiche) ein neues Stylesheet zur Verfügung gestellt und für neue ZE-Planungen ab 01.04.2024 entsprechend berücksichtigt. Das Stylesheet enthält nun ein zusätzliches Feld für die Altersangabe eines unbrauchbaren Zahnersatzes für den UK. Gleichzeitig wurden die Felder „NEM“ und „Direktabrechnung“ nach links verschoben.
Wird eine ZE-Planung mit einem unbrauchbaren ZE (unbrauchbare Prothese/Brücke/Krone) für den Unterkiefer geplant, kann zukünftig im neuen Feld „Alter ca. Jahre:“ das Alter des ZE für den UK erfasst werden.
Mit Inkrafttreten der Technischen Anlage 1.7 ist die Übermittlung der Anamnese bei KFO-Verlängerungen und KFO-Therapieänderungen nicht mehr ausgeschlossen.
Für die Angabe der ursprünglichen Labor-Gesamtkosten wurde ein weiteres Feld „M+L Kosten Gesamt“ zur Verfügung gestellt.
Im Konnektorstatus erhalten Sie zukünftig ein kleines Mini-Informationssymbol, wenn Fachdienste gestört oder Wartungen angekündigt sind. Mit einem rechten Mausklick auf das Symbol werden die Fachdienste angezeigt - mit einem weiteren linken Mausklick auf eine Meldung wird die gematik-Seite zum Status aufgerufen.
Mit dem Update wird geprüft, ob für den ausgewählten Behandler eine Berufsbezeichnung erfasst wurde. Ist dies nicht der Fall, wird über einen Workflow in den Personalstamm des Behandlers verzweigt und der Beruf kann erfasst werden.
Des Weiteren ist es nun möglich, mehrere Medikamente mit gleichem Namen zu erfassen. Bisher musste der Zusatz N1, N2 usw. hinzugefügt werden, da die Bezeichnung nur einmal vergeben werden konnte.
In den Arzneimitteln zur Fertigarzneiverordnung können Sie zum Medikament eine interne Bemerkung hinterlegen. Diese wird nach dem Speichern auch im „Suchdialog Arzneimittel“ aufgeführt. Die Bemerkung dient nur für interne Zwecke und wird nicht an den Fachdienst des E-Rezepts-Servers übermittelt.
Soll ein Dateianhang aus einer KIM E-Mail in CGM PRAXISARCHIV abgelegt werden, kann jetzt – neben der Auswahl des Dokumententyps – auch der Archiv-Ordner, in welchem der Anhang archiviert werden soll, ausgewählt werden.
Zum Dateianhang erhalten Sie jetzt ein kleines Vorschaubild.
Fortan können Sie einer Patientin oder einem Patienten in den Patientenstammdaten Kontaktpersonen zuweisen. Die zugewiesenen Kontaktpersonen – bspw. Familienangehörige, Versicherungsnehmerinnen und Versicherungsnehmer etc. – werden daraufhin in der Patientenauswahl und im Premium Behandlungsmanager mit dargestellt.
Liegt für eine Patientin oder einen Patienten eine fällige patientenbezogene Aufgabe vor, wird das Minisymbol nun farblich (orange) in der Behandlungserfassung der jeweiligen Patientin oder des jeweiligen Patienten angezeigt. Mit rechtem Mausklick auf das Symbol kann die fällige Aufgabe in den „aktuellen Aufgaben“ bearbeitet werden.
Während einer laufenden PAR-Behandlung dürfen die Leistungen 107 (zst) und 04 (psi) nicht erbracht werden. Daher werden zukünftig die Symbole zur Erfassung der psi und zst (neben der Eingabezeile in der Behandlungserfassung) nicht mehr aktiv angezeigt, sofern ein genehmigter PAR-Plan vorliegt. Werden trotzdem die Leistungen 107 (zst) bzw. 04 (psi) erfasst, erhalten Sie einen entsprechenden Hinweis.
Nach neuen Informationen der KZBV und aus einigen KZV-Gebieten werden zukünftig im Rahmen der PAR-Behandlungsstrecke bei einem Terminausfall die tatsächlich erbrachten UPT-Intervalle gezählt.
Nach Informationen der KZBV, KZVen und der Krankenkassen kann – sofern innerhalb der zweijährigen UPT-Behandlungstrecke noch ein weiteres UPT-Intervall (3/5/7) möglich ist – dieses auch abgerechnet werden. Um dieser Anforderung nachzukommen, wurde der PAR-Abrechnungsdialog um die Spalte UPT+ erweitert. Diese wird immer dann sichtbar, wenn bis zum Ende der PAR-Behandlungsstrecke noch – unter Einhaltung der Mindestabstände und Fristen – eine weitere UPT-Phase abgerechnet werden könnte. Wir empfehlen dennoch, vorab Rücksprache mit der zuständigen Krankenkasse zu halten.
Fortan wird bei eingestelltem Fachgebiet „Kieferorthopäde“ (in den Praxisinhaberstammdaten) und zugewiesenem Planstatus „Retention“ gleich der KFO-Plan mit Aufruf der Karteikarte aktiviert bzw. der Abschlagsgenerator geöffnet.
Um die historischen Daten (Leistungen) des KFO-Erstplans einsehen zu können, wird bei Therapieänderungen - die nach neuem Verfahren erstellt wurden - im Abschlagsgenerator das Historiensymbol zur Verfügung gestellt.
Um die EA-Rechnung übersichtlicher und den Ausdruck platzsparender zu gestalten, werden die Leistungen, die mehrfach im Quartal erfasst wurden, auf der EA-Rechnung gebündelt aufgeführt.
Bei andersartigen ZE-Plänen wird jetzt auch mit gesetzter Option „Guthaben ausweisen“ auf den Rechnungen das Restguthaben – sofern vorhanden – ausgewiesen.
In der PAR-Planverwaltung sind neue Selektionen hinzugekommen:
Leistungsbereich KFO:
Im Reiter „KFO“ werden in der Planverwaltung zwei weitere Listen zur Ermittlung von KFO-Plänen/Nachanträgen mit zugewiesenem Planstatus „von Kasse abgelehnt“ bzw. „vom Gutachter abgelehnt“ zur Verfügung gestellt.
Das Rechenzentrum „FABIUS dental“ kann nun auch in CGM Z1.PRO eingestellt werden.
Das Feld „Buchungstext“ in den Zahlungsinformationen wurde erweitert.
Für Privatpatientinnen und Privatpatienten kann im ärztlichen Bereich nun auch eine AU auf Muster 1 ausgestellt werden.
Wie Sie es bereits aus den Bereichen der Komplexe oder GOZ-Stammdaten etc. kennen, ist jetzt auch ein Import bzw. Export der Laborkataloge BEB 90 oder BEB 97 möglich.
Mit der Erstellung eines ZE-Planes wird gemäß Technischer Anlage 1.7 (anzuwenden ab 01.04.2024 für alle Leistungsbereiche) ein neues Stylesheet zur Verfügung gestellt und für neue ZE-Planungen ab 01.04.2024 entsprechend berücksichtigt. Das Stylesheet enthält nun ein zusätzliches Feld für die Altersangabe eines unbrauchbaren Zahnersatzes für den UK.
Wird eine ZE-Planung mit einem unbrauchbaren ZE (unbrauchbare Prothese/Brücke/Krone) für den Unterkiefer geplant, kann zukünftig im neuen Feld „Alter ca. Jahre:“ das Alter des ZE für den UK erfasst werden.
Mit Inkrafttreten der Technischen Anlage 1.7 ist die Übermittlung der Anamnese bei KFO-Verlängerungen und KFO-Therapieänderungen nicht mehr ausgeschlossen.
Für die Angabe der ursprünglichen Labor-Gesamtkosten wurde ein weiteres Feld „M+L Kosten Gesamt“ zur Verfügung gestellt.
Mit dem Update wird geprüft, ob für den ausgewählten Behandler eine Berufsbezeichnung erfasst wurde. Ist dies nicht der Fall, wird über einen Workflow in den Personalstamm des Behandlers verzweigt und der Beruf kann erfasst werden.
Des Weiteren ist es nun möglich, mehrere Medikamente mit gleichem Namen zu erfassen. Bisher musste der Zusatz N1, N2 usw. hinzugefügt werden, da die Bezeichnung nur einmal vergeben werden konnte.
Soll ein Dateianhang aus einer KIM E-Mail in CGM PRAXISARCHIV abgelegt werden, kann jetzt – neben der Auswahl des Dokumententyps – auch der Archiv-Ordner, in welchem der Anhang archiviert werden soll, ausgewählt werden.
Während einer laufenden PAR-Behandlung dürfen die Leistungen 107 (zst) und 04 (psi) nicht erbracht werden. Daher werden zukünftig die Symbole zur Erfassung der psi und zst (neben der Eingabezeile in der Behandlungserfassung) nicht mehr aktiv angezeigt, sofern ein genehmigter PAR-Plan vorliegt. Werden trotzdem die Leistungen 107 (zst) bzw. 04 (psi) erfasst, erhalten Sie einen entsprechenden Hinweis.
Nach neuen Informationen der KZBV und aus einigen KZV-Gebieten werden zukünftig im Rahmen der PAR-Behandlungsstrecke bei einem Terminausfall die tatsächlich erbrachten UPT-Intervalle gezählt.
Nach Informationen der KZBV, KZVen und der Krankenkassen kann – sofern innerhalb der zweijährigen UPT-Behandlungstrecke noch ein weiteres UPT-Intervall (3/5/7) möglich ist – dieses auch abgerechnet werden. Um dieser Anforderung nachzukommen, wurde der PAR-Abrechnungsdialog um die Spalte UPT+ erweitert. Diese wird immer dann sichtbar, wenn bis zum Ende der PAR-Behandlungsstrecke noch – unter Einhaltung der Mindestabstände und Fristen – eine weitere UPT-Phase abgerechnet werden könnte. Wir empfehlen dennoch, vorab Rücksprache mit der zuständigen Krankenkasse zu halten.
Um die historischen Daten (Leistungen) des KFO-Erstplans einsehen zu können, wird bei Therapieänderungen - die nach neuem Verfahren erstellt wurden - im Abschlagsgenerator das Historiensymbol zur Verfügung gestellt.
Um die EA-Rechnung übersichtlicher und den Ausdruck platzsparender zu gestalten, werden die Leistungen, die mehrfach im Quartal erfasst wurden, auf der EA-Rechnung gebündelt aufgeführt.
In der PAR-Planverwaltung sind neue Selektionen hinzugekommen:
Das Rechenzentrum „FABIUS dental“ kann nun auch in CGM Z1 eingestellt werden.
Das Feld „Buchungstext“ in den Zahlungsinformationen wurde erweitert.
Für Privatpatientinnen und Privatpatienten kann im ärztlichen Bereich nun auch eine AU auf Muster 1 ausgestellt werden.
Wie Sie es bereits aus den Bereichen der Komplexe oder GOZ-Stammdaten etc. kennen, ist jetzt auch ein Import bzw. Export der Laborkataloge BEB 90 oder BEB 97 möglich.
In unseren kostenfreien Update-Online-Seminaren informieren wir Sie über alle Neuerungen des CGM Z1/CGM Z1.PRO-Updates 2.86. Über die nachfolgenden Anmeldelinks können Sie sich für eine Teilnahme anmelden.